Gesunde Alternativen zum kühlen Blonden und zur Rostwurst
Die Biergärten sind wieder geöffnet und das schöne Wetter lockt viele nach draußen. Allerdings kann der regelmäßige Genuss von Grillwurst und Bier auf die Hüften schlagen und langfristig sogar der Gesundheit schaden. Hier sind einige gesunde Alternativen zum kühlen Blonden und zur Rostwurst.
Bier wird bundesweit gern getrunken – ob als Pils, Weizen, Radler oder in der alkoholfreien Variante. Weizenbier liefert sogar B-Vitamine, die gegen Müdigkeit und Konzentrationsschwäche helfen können. Allerdings kann eine erhöhte Menge dazu führen, dass auch das gesundheitliche Risiko verschiedener Erkrankungen wie der Fettleber oder Typ-2-Diabetes steigt. Das Weizenbier liefert nämlich die meisten Kalorien (215 kcal/0,5 l), die alkoholfreie Variante hat bei der gleichen Menge nur 125 kcal. Um Kalorien einzusparen, ist das alkoholfreie Pils mit knapp 80 kcal (0,33 l) eine gute Wahl.
Der Besuch im Biergarten wird häufig mit einem Feierabendsnack oder Abendessen verbunden. Eine Rostwurst oder ein mariniertes Schweinesteak im Brötchen passt schließlich gut zum kühlen Bier. Jedoch machen die darin enthaltenen Fette in Kombination mit der zuckerhaltigen Marinade müde und langfristig übergewichtig sowie krank. Dabei ist das Grillen an sich eine nährstoffschonende und fettsparende Art der Zubereitung. Als gesunde Alternativen bieten sich beispielsweise ein Hähnchenspieß oder ein Grillspieß aus Lamm-/Rindfleisch in Kombination mit Gemüse an. Eine Folienkartoffel mit Kräuterquark und Grillgemüse sind gute Beilagen.
Wer zu Hause grillt, sollte sein Fleisch selbst marinieren. Im Vergleich zur gekauften Marinade enthalten selbstgemachte Marinaden mit frischen Kräutern (z. B. Rosmarin, Thymian, Knoblauch, Oregano) und Gewürzen keinen Zucker und/oder Geschmacksverstärker. Wer hingegen auf Fleisch verzichten möchte, kann stattdessen zu frischem Fisch und verschiedenen Gemüsearten wie Aubergine, Zucchini oder Paprika greifen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Thunfischsteak in Bärlauchbutter oder einem italienisch marinierten Lachsfilet kombiniert mit buntem Gemüse und mariniertem Fetakäse?
Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit
Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Teilnehmer profitieren dabei vom modularen Lehrgangssystem der BSA-Akademie. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu den Fachwirtqualifikationen „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“ erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen. In Zusammenarbeit mit der IHK wurden mit dem „Fitnessfachwirt IHK“ (1997) sowie dem „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK“ (2006) bereits zwei öffentlich-rechtliche Berufsprüfungen entwickelt. 2010 kam mit der „Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)“ ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.
Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile über 8.000 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement sowie zum Master of Business Administration MBA Sport-/Gesundheitsmanagement. Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch Fernlehrer und E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.
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