Plastik vermeiden: Weniger ist mehr

Vier gute Gründe: mehr Genuss, Design, Wohlgefühl – und mehr Platz im Mülleimer

HAGEN, 08. Juli. 2020. Der tägliche Plastikverbrauch muss sinken – das weiß inzwischen jeder. Aber zwischen Wissen und Ändern klafft noch eine Lücke … Gerade in der aktuellen Krisenzeit steigt der Verbrauch sogar wieder. Dabei ist Plastikvermeidung kein Verzicht, sondern persönlicher Gewinn: Getränke aus Glas schmecken besser. Küche und Bad, Tisch und Buffet sehen ohne Plastik besser aus. Kleidung ohne Kunststoffe fühlt sich angenehmer an. Cremes ohne Mikroplastik sind gesünder. Und im Mülleimer ist auch mehr Platz. „Von Plastikreduktion profitiert nicht nur die Natur, sondern jeder Einzelne“, unterstreicht die Initiative „plastik-raus.de“. Sie informiert über Vermeidung und kommuniziert nachhaltige Strategien von Unternehmen.

Mehr Genuss: Weniger Plastik schmeckt besser
Egal ob Wasser, Coffee to go, Saft, Softdrink, Tee oder was auch immer: Richtig gut schmeckt das alles nur aus Glas oder Porzellan. Einwegbecher und -flaschen aus Billigplastik sorgen immer für einen faden Beigeschmack – nicht nur aus Umweltsicht. Der leichtere Transport bringt einen klaren Genussverzicht mit sich. Ein klarer Pluspunkt für Glas und Mehrweg.

Mehr Design: Weniger Plastik sieht besser aus
Joghurt, Marmelade, Schokocreme, Müsli, Käse und Co. in Plastik: Auf dem Esstisch, in der Küche und am Buffet setzen Kunststoffverpackungen keine optischen Highlights. Glas und Porzellan haben deutlich mehr Design-Potenzial. Das Gleiche gilt fürs Bad – zu Hause genauso wie im Hotel: Das übliche Arsenal aus Shampoo- und Duschgelflaschen, Cremetuben und anderen Kosmetikbehältnissen sieht selten gut aus. Porzellanschalen mit edlen Seifenstücken, nachfüllbare Glasflaschen, Zubehör aus Holz und Keramik machen definitiv mehr her.

Mehr Wohlgefühl: Weniger Plastik ist gesünder
Auch in puncto Wohlgefühl haben Produkte ohne oder mit weniger Kunststoff die Nase vorn. Kleidung ohne Mikroplastik ist nicht nur nachhaltiger und haltbarer, sondern fühlt sich meist auch besser an. Und Cremes ohne Mikroplastik sind naturgemäß gesünder für die Haut.

Mehr Platz im Mülleimer: Weniger Plastik spart Abfall
Überfüllte Mülleimer und -säcke nerven – auch der Punkt „Müllvolumen“ spricht für Plastikvermeidung und Mehrweg. „Wer möglichst viel unverpackt einkauft, hat weniger Abfall. Und spart sich öfters mal den Weg zur Mülltonne.

Plastikreduktion soll Spaß machen
Auf ihrer Website informiert die Iniative plastik-raus.de regelmäßig über Best Practice aus den Bereichen Hotel, Food, Kosmetik, Reinigung, Fashion und Verpackung. Die Kommunikationsspezialisten denken dabei realistisch und unternehmerisch – sie plädieren für Plastikvermeidung überall dort, wo es es einfache Alternativen gibt: „Jedes Gramm weniger zählt – 100 Prozent sind Utopie. Plastikreduktion soll nicht zwanghaft sein, sondern Menschen Spaß machen.“Text 2.76 Z. inkl. Leerz

Mehr Infos: www.plastik-raus.de

Background
„plastik-raus.de – communication for future“ ist eine Kommunikationsinitiative rund um Müllvermeidung und Mehrweg. Ihr Ziel: das Thema positiv besetzen und Menschen stärker motivieren. Ihr Motto: „Weniger Plastik ist Mee(h)r – kein Verzicht, sondern Gewinn. plastik-raus.de informiert und stellt Best Practice vor. Den Aufwand für ihre eigene „plastikfreie“ Themenentwicklung und die crossmediale Verbreitung trägt die Initiative selbst. Daneben produziert und liefert sie nachhaltigen Content: für Hotels, Tourism Boards und Unternehmen aus Food-, Fashion-, Beauty-, Reinigungs- und Verpackungsbranche. Hinter plastik-raus.de stecken Kommunikationsspezialisten – alle „nachhaltig“ erfahren: PR-Beraterin Eva Machill-Linnenberg (mali pr, Hagen), der Fotograf Arthur F. Selbach (artselbach, Hamburg) und die Redakteurin Kirsten Eckert (Bremen).

Kontakt
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Eva Machill-Linnenberg
Schlackenmühle 18
58135 Hagen
02331/463078
ll@mali-pr.de
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