Vor der Bruststraffung – Infos vom Facharzt für Ludwigshafen

Ästhetisch plastischer Chirurg für Ludwighafen erklärt, was vor der Bruststraffung zu beachten ist

LUDWIGHAFEN. Frauen, die sich mit der Option einer Bruststraffung auseinandersetzen, tun dies meist nicht nur aus ästhetischen, sondern auch aus gesundheitlichen Gründen. Denn zu große und zudem unförmige Brüste können sich auf den Muskel Skelett Apparat genauso auswirken wie auf die psychische Gesundheit der Betroffenen. Dr. med. Henning Ryssel ist Facharzt für ästhetisch plastische Chirurgie für die Region Ludwigshafen. Er erklärt, was Frauen im Vorfeld einer Bruststraffung beachten sollten und welche Voruntersuchungen notwendig sind. Eine Behandlung beginnt in seiner Privatpraxis immer mit einem ausführlichen Gespräch mit seiner Patientin, in dem er die Motive für eine Bruststraffung hinterfragt und über Chancen und Risiken im individuellen Einzelfall aufklärt.

Bruststraffung sollte exakt geplant sein, betont Facharzt für die Region Ludwigshafen

„Ein ästhetisch plastischer Eingriff ist heute eine reelle Option für Frauen oder Männer, die mit ihrem körperlichen Erscheinungsbild unzufrieden sind. Aus medizinischer Sicht handelt es sich jedoch um einen operativen Eingriff, der gut überlegt und exakt geplant werden muss. Das gilt auch für die Bruststraffung“, erläutert Dr. med. Henning Ryssel. Der Facharzt betont, eine Bruststraffung kann nur unter bestimmten Voraussetzungen durchgeführt werden. Die OP kommt nur in Frage, wenn das körperliche Wachstum abgeschlossen und der Busen vollständig entwickelt ist. Ab diesem Zeitpunkt lässt sich der Eingriff theoretisch in jedem Alter durchführen. Zuvor sollte jedoch mit entsprechenden Untersuchungen ausgeschlossen sein, dass es krankhafte Gewebeveränderungen in der Brust gibt. Deshalb können unter Umständen eine Mammografie und eine Ultraschalluntersuchung im Vorfeld des Eingriffs sinnvoll sein. Dr. Ryssel legt besonders bei Frauen ab 35 viel Wert auf diese Abklärung im Vorfeld.

Bruststraffung und Kinderwunsch – das sollten Frauen aus Ludwigshafen beachten

Auch die Frage, ob ein Kinderwunsch besteht, sollte vorab geklärt sein. Denn die Operation zur Bruststraffung kann die Stillfähigkeit der Patientin beeinträchtigen. Manche Frauen können nach der Bruststraffung nicht mehr stillen. Der Eingriff sollte nach Schwangerschaft und Stillzeit erfolgen. Der zeitliche Mindestabstand zwischen einer Bruststraffung bzw. Brustverkleinerung und dem Stillende liegt bei acht Monaten. Ab diesem Zeitpunkt ist davon auszugehen, dass sich die Brust nach dem Stillen des Babys wieder normalisiert hat. Wichtig ist zudem ein offenes und transparentes Gespräch über das, was die Patientin als Operationsergebnis erwarten kann. „Dabei spielen natürlich die eigenen Vorstellungen von der Form eine wichtige Rolle. Oftmals geht es jedoch im Vorgespräch um einen Abgleich von individuellen Wünschen mit dem medizinisch Vertretbaren“, schildert Dr. Ryssel. Wichtig ist zudem zu klären, ob die Patientin regelmäßig Medikamente einnimmt oder ob spezifische Operationsrisiken bestehen.

Dr. med. Henning Ryssel ist Chirurge und hat seinen Schwerpunkt auf die Schönheitschirurgie gelegt. Behandlungen und Eingriffe wie z. B. Brustvergrößerungen oder Brustverkleinerungen führt der Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie in seiner Praxisklinik durch.

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Dr. med. Henning Ryssel
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