Immobilienmarkt Deutschland: Investments in klassische Büroimmobilien

Eine Insel der Glückseligen – 5 Prozent Dividendenrendite pro Jahr – die PREOS-Aktie macht den Aktionären Freude. PREOS Real Estate AG aus Leipzig

Die Verlautbarung des Chefs der PREOS Real Estate AG, Frederik Mehlitz, dass die Gesellschaft eine Ausschüttung an ihre Aktionäre in Form von 5 Prozent Dividendenrendite anstrebt und im Jahr 2020 auch erstmals ausgezahlt wird, hat allgemein Begeisterung ausgelöst. Neben der positiven Entwicklung des Börsenkurses sind die regelmäßigen Ausschüttungen von Dividenden ein wichtiger Baustein des Investments in die Aktie der PREOS Real Estate AG. Angesichts der niedrigen Zinsen und fehlender Anlagealternativen bietet sich an, in klassische Büroimmobilien zu investieren, um ein langfristiges planbares Einkommen zu generieren. Die Investoren der PREOS Aktien waren angetan von der Entscheidung des Vorstandes und Aufsichtsrates. Der Bestand an Immobilien soll bis Ende 2020 auf circa 2 Milliarden Euro wachsen. Sämtliche Aktien der Aktiengesellschaft werden in Girosammeldepots bei Banken gehalten. Dies ist die übliche Vorgehensweise seit Einführung von Girosammeldepots. Die Aktie wird im Freiverkehr der Münchner Börse (m:access) gehandelt.

PREOS Real Estate AG – 2018 gegründet und 2021 Immobilienvermögen für 3.5 Milliarden Euro

Immobilien sind seit Menschengedenken werthaltige Kapitalanlagen. Eine Büroimmobilie gilt zurzeit als Anlagediamant. Investoren sind auf der Suche nach Sachwerten, die wie ein sicherer Hafen sind. Für Kapitalanleger zählt der Arbeits- und Lebensraum von Millionen Menschen im sicheren und prosperierenden Mitteleuropa, insbesondere in Deutschland als sicherer Hafen. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass der Lebens- und Wirtschaftsstandort Bundesrepublik Deutschland durch die Pandemie-Krise eher gestärkt als geschwächt wurde. Frederik Mehlitz hierzu: „Es gibt keinen Fleck auf der Welt, in dem wir zurzeit lieber investieren wollen. Die PREOS AG hat in Frankfurt am Main und in München investiert.“

Die PREOS Real Estate AG hat sich einen international renommierten Namen gemacht, wenn es um hochwertige Büroimmobilien geht. Der Vorstand der PREOS Real Estate AG, Frederik Mehlitz, erfahrener Immobilieninvestor und Banker mit über 30 Jahren Erfahrung rund um Immobilien. Gründer des Unternehmens ist der 52-jährige Frankfurter Immobilien Visionär, Thomas Olek, welcher zugleich Vorstandsvorsitzender der publity AG ist. Die publity AG wiederum verwaltet die Immobilien der PREOS Real Estate AG.

PREOS Real Estate AG – Investitionen in den starken Büromarkt Frankfurt und München – ein Dividendengarant und eine Kursrakete

Der Frankfurter Immobilien Visionär Thomas Olek, 52-jährig, hat viel geschafft. Neben der PREOS Real Estate AG hat er unterschiedliche Gesellschaften gegründet und geleitet. Darunter die publity AG, welche als Verwalterin der Immobilien der PREOS Real Estate AG auftritt. Vision des Thomas Olek: Sachwerte mit Technologie verbinden. Die Besonderheit der publity AG ist die KI-gestützte Immobilienauswahl und Verwaltungssoftware. Etwa 10.000 Büroimmobilien in Deutschland sind unter verschiedenen Parametern erfasst und werden bewertet. Hieran arbeitet ein eigenes Team des Visionärs. Kein Wunder, dass die Kursentwicklung und die Ankündigung einer 5-prozentigen Dividendenrendite ab 2020 allgemein am Markt für Aufsehen gesorgt haben. Hinzu kommt das eigene System „proptech“ (Property Technology), welches die Marktentwicklung im Allgemeinen beobachtet.

Zukunftsaussichten glänzend

Die PREOS AG strebt ein Vermögen in Immobilien bis 2020 in Höhe von circa 2 Milliarden Euro an. Zurzeit sind es 1.5 Milliarden Euro. 2021 sollen es 3.5 Milliarden sein. Beeindruckendes Wachstum für eine so junge Gesellschaft, die erst im Jahr 2018 gegründet wurde. Schwerpunkt sind exzellente Büroimmobilien an den Standorten Frankfurt und München. Die Gründe sprechen für sich: München als aufstrebende Landeshauptstadt in dem wirtschaftlich stabilen Bayern und Umfeld der zukunftsweisenden Hightech-Unternehmen. Frankfurt mit dem riesigen, multinational erfolgreichen Flughafen, zählt als stärkster Standort Europas. Beide Standorte haben sich als gute Wahl erwiesen, nach wie vor macht sich „Lage, Lage, Lage“ bezahlt.

V.i.S.d.P.:

Max Bausch
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