Kreative Ideen durch blauen Dunst

Eine Raucherkabine, die ihr Geld wert ist

Etwas mehr als ein Viertel aller Deutschen rauchen noch. Auch in den Betrieben und Behörden wird mehr oder weniger intensiv am Glimmstängel gezogen. Auf den ersten Blick ist das betriebsschädlich, weil die Raucher ihren blauen Dunst nicht mehr im Gebäude verblasen dürfen, sondern sich entweder in einen Raucherraum mit Aschenbecher zurückziehen oder draußen vor der Tür stehen.

Auf den zweiten Blick ist festzustellen, Raucher gehen ganz selten allein zum Rauchen. Meistens reden sie dann über dies und das – nicht selten auch über betriebliche Themen. Manchmal sind das so wichtige Dinge, dass sich die Nichtraucher dazu gesellen und so wird die Raucherpause zu einer betrieblichen Besprechung. Dann wäre das Gespräch sehr beeinträchtigt, wenn es in einem vollgemüllten Raucherbereich stattfinden müsste oder in einem zugigen Raucherunterstand vor der Haustür in der Kälte.

Immer mehr Arbeitgeber erkennen, dass in einer Raucherpause kreatives Potenzial steckt: da wird über neue Ideen gesprochen, da werden erstmal in Kladde Vorschläge überlegt und abgewogen, bevor sie öffentlich vorgetragen werden. In vielen Betrieben und Behörden lohnt es daher, ein paar mehr Euro in die Gestaltung der Raucherkabinen zu investieren.

Das alte Vorurteil, Raucher arbeiten weniger als Nichtraucher, stimmt deshalb in vielen Fällen nicht mehr, weil der Spruch: „Komm mal mit, ich muss mal eine rauchen“, auch die Einladung zu einer internen Besprechung sein kann, die für den Betrieb durchaus nützliche Ergebnisse hat. Die Unternehmensleitung wäre daher gut beraten, das Rauchen nicht generell zu verdammen, sondern zu überlegen, wie ein ausgewogenes Nebeneinander von Raucher- und Nichtraucherbereichen entsteht.

Wahrscheinlich ist es sinnvoll, dieses Thema einmal mit einem erfahrenen Fachmann zu besprechen, der sich seit vielen Jahren mit dem Nichtraucherschutz beschäftigt und eine Vielzahl von den verschiedensten Lösungsmöglichkeiten für dieses Problem kennt.

Nähere Informationen finden sich auf der Website https://www.green-line.de/raucherkabinen oder per Telefon unter der Nummer 02306 7654-0 oder mit der kostenlosen Service-Hotline 0800-666 222 444. Inhaber Lothar Wuttke kennt sich mit allen Details aus und bespricht das Problem am Handy. Nicht selten entsteht dabei eine völlig neue Idee, an die noch niemand gedacht hat.

Raucherkabinen für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen
Wenn Sie eine Raucher Kabine kaufen möchten profitieren Sie von 20 Jahren Erfahrung bei der Konzeption von Raucherkabinen.

Bei unzähligen Projekten haben wir die Verantwortlichen bei der Lösung ihrer Aufgaben unterstützt. Sie erhalten von uns kompetente Auskunft zu Raucherkabinen für Indoor und Outdoor, Raucherpavillons, einfachen Raucherunterständen, Rauchertischen, Aschenbechern und die Einrichtung von Raucherräumen.

Mit in Kraft treten des (Bundesnichtraucherschutzgesetz) (BNichtrSchG) am 20. Juli 2007 wurde der Schutz der Nichtraucher vor den Gefahren des Passivrauchens geregelt. Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) regelt in § 5 „Nichtraucherschutz“ in der gewerblichen Wirtschaft den Schutz der Beschäftigten vor den Gefahren des Passivrauchens. Somit bestand und besteht weiterhin ein großer Bedarf an technischen Lösungen wie Raucherkabinen mit Abzug und Raucherunterständen für den Außenbereich.

Kontakt
Green-Line
Lothar Wuttke
Königslandwehr 65c
59192 Bergkamen
0800-666 222 444
02306 7654-54
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http://www.julo-group.de

Bildquelle: Foto: Green-Line

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