Jahrhundertprojekt mit Schubkraft
Nicht nur in Deutschland ist das Konzept der neuen TUN hoch innovativ – auch in anderen Ländern könnten es sich Hochschulen schon bald zum Vorbild nehmen. Denn eines ist sicher: Es organisiert und vernetzt Studierende und Forschende auf vollkommen neue Weise. Ein Jahrhundertprojekt mit Schubkraft für die gesamte Region!
Denn mit der Technischen Universität Nürnberg kann sich Nürnberg einmal mehr als Wissenschafts- und Innovationsstandort profilieren, den man national und international auf der Rechnung haben sollte. Wirtschafts- und Wissenschaftsreferent Dr. Michael Fraas bringt es auf den Punkt:
„Die Verknüpfung von Spitzenforschung und Lehre in den Bereichen Technik und Digitalisierung, verbunden mit den gesellschaftlichen und ökonomischen Herausforderungen setzt internationale Maßstäbe“. Das Besondere: Die Studierenden werden keinen Fakultäten mehr zugeordnet. Stattdessen gibt es dauerhafte Forschungsfelder, die von flexiblen, interdisziplinären Fragestellungen ergänzt werden.
In dem Gesetz zur Errichtung der TUN, welches am 9. Dezember vom bayerischen Landtag verabschiedet wurde, werden solche und weitere zentralen innovativen Elemente des Gründungskonzepts verankert. Es setzt den Rahmen für die Aufbauphase. So soll die neue Universität von Beginn an größtmögliche Freiräume erhalten, um sich zu einer echten, innovativen Modelluniversität entfalten zu können. In Nürnberg wird damit die modernste Hochschule Deutschlands aus der Taufe gehoben.
Vernetzt in alle Richtungen
Damit die Neugründung diese hohen Erwartungen auch erfüllen kann, wird sie von Anfang an als vernetzte Universität gedacht. Und dies in gleich drei Dimensionen:
-International vernetzt – denn an der TUN sollen die weltweit besten Lehrenden und Studierenden aus der Region, Deutschland und der ganzen Welt zusammenarbeiten.
-Interdisziplinär vernetzt – denn die TUN bringt Technik- und Sozialwissenschaften zusammen.
-Eingebettet in das regionale Innovations-Ökosystem – als aktiver Player im angewandten Wissenstransfer zwischen den lokalen Akteuren aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie Politik und Gesellschaft.
Die TUN wird so zum Treibstoff für die technologiegetriebenen Unternehmen am Standort Nürnberg – und für neue High-Tech-Gründungen.
Wie die Zeitplanung aussieht und wie der neue Campus aussehen soll zeigt der aktuelle Blogartikel der Wirtschaftsförderung Nürnberg ( www.wirtschaftsblog.nuernberg.de):
Die Wirtschaftsförderung Nürnberg ist eine städtische Dienststelle und die erste Ansprechpartnerin für Unternehmen, Investitionen und Existenzgründungen. Hier wird Ihnen kompetente Beratung und tatkräftige Unterstützung bei Ihrem Projekt in Nürnberg geboten. Das Kompetenzfeld reicht von Standort-Expertise, Unterstützung bei Unternehmensansiedlungen, -erweiterungen und -gründungen, Förderung der Infrastruktur, Fachkräftesicherung und Fachkräftemarketing über Innovationsförderung bis zum City Management. Gemeinsam mit anderen Dienststellen der Stadtverwaltung arbeitet die Wirtschaftsförderung Nürnberg kontinuierlich die Rahmenbedingungen an den Wirtschaftsstandort Nürnberg.
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