Mit Treppensteigen den Einstieg ins Ausdauertraining schaffen

Nach zwei Stockwerken Treppensteigen völlig außer Atem? Da kommt schnell der Gedanke auf, beim nächsten Mal den Aufzug zu nehmen…

Das ist natürlich um einiges weniger anstrengend, aber nicht wirklich gesundheitsfördernd – und dieses Schema kann schnell zur Gewohnheit werden. Dabei stellt sich mit regelmäßigem Treppensteigen schnell ein Erfolgserlebnis ein, was dazu motivieren kann, weiterhin sportlich aktiv zu sein.

Beim Treppensteigen kann der Kreislauf stark angekurbelt werden. Dazu sollte man sich einmal zwei Wochen am Stück die Zeit nehmen und auf dem Weg zum Arbeitsplatz nur die Treppen zu nutzen. Die Veränderung ist schnell zu spüren, man ist nicht mehr so schnell außer Atem. Das wirkt sich auch auf andere Bereiche im Leben aus. So kann ein schneller Spaziergang am Sonntagmorgen zum Bäcker genossen werden.
Vielleicht macht es sogar so viel Spaß, dass man am Wochenende einen der vielen tollen Wanderwege nutzt und eine schöne Landschaft mit Sport verbindet. Das kann anfangs ganz klassisch im Spaziergang stattfinden, später kann man aber auch Nordic Walking über solche Strecken betreiben. Wen das Lauffieber dann gepackt hat, kann auch zum Joggen übergehen und die Ausdauer kontinuierlich weiter verbessern. Fangen Sie also mit dem Treppensteigen an und steigern Sie Ihre Ausdauer. Alles andere ergibt sich dann wie von selbst.

Über die Autorin:
Die Diplom-Sportlehrerin und Buchautorin Uschi Moriabadi ist Dozentin der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement sowie Referentin der BSA-Akademie ( www.dhfpg-bsa.de).

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Teilnehmer profitieren dabei vom modularen Lehrgangssystem der BSA-Akademie. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu den Fachwirtqualifikationen „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“ erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen. In Zusammenarbeit mit der IHK wurden mit dem „Fitnessfachwirt IHK“ (1997) sowie dem „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK“ (2006) bereits zwei öffentlich-rechtliche Berufsprüfungen entwickelt. 2010 kam mit der „Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)“ ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile über 8.000 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement sowie zum Master of Business Administration MBA Sport-/Gesundheitsmanagement. Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch Fernlehrer und E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

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