Der heutige Mensch kann die aktuelle kulturelle Krisenentwicklung vor allem dann besser verstehen, wenn er sich bewusst macht, dass sich seit der Einführung einer neuen neoliberalen Wirtschaftsreligion vor 35 Jahren die liberal-kapitalistische Geschichte des 19. Jahrhunderts wiederholt. Anders als im 19. Jahrhundert gibt es heute keine Arbeiterbewegung, die den gegenwärtig immer bodenloser agierenden Profit- und Machtkapitalismus eindämmen könnte, so dass die heutige Gesellschaft in die Gefahr einer diktatorischen Entwicklung geraten ist. Es ist daher für den heutigen Menschen unabdingbar geworden, dass sich eine linke Gegenbewegung zur neoliberalen Religion formiert, um den Prozess der fortschrittlichen Vereinnahmung der Gesellschaft durch die neoliberale Agenda der letzten 20 Jahre zu beenden.
Seit der Einführung der Massenproduktion durch den Fordismus nach dem zweiten Weltkrieg, hat sich die ursprüngliche linke Ideologie in einer schleichenden Weise immer weiter zersetzt. Dadurch ist auch das linke Endziel der klassenlosen Gesellschaft, das wir als das eigentliche Herz und die eigentliche Seele der linken Ideologie begreifen können, immer mehr aus dem Bewusstsein des modernen Menschen verschwunden. Die moderne Systemforschung hat das Endziel der linken Ideologie insofern bestätigt, als durch eine Übertragung der natürlichen Systemorganisation auf die menschliche Kultur, wie von selbst das Modell einer natürlichen klassenlosen Demokratie entsteht. Es ist daher an der Zeit, dass sich die Linke wieder an ihre ursprünglichen Zielsetzungen erinnert, um dem heutigen Menschen einen Weg aus der überaus problematisch gewordenen, neoliberalen Kulturentwicklung zu weisen.
Das Buch „Die Linke ist tot – lang lebe die Linke“ erörtert diesen Weg durch die folgenden Themen:
1. Die Beschaffenheit der menschlichen Natur und das Wesen der menschlichen Urkommune. 2. Die relativen Lehren von Karl Marx.
3. Die konkreten Gründe für die Auflösung und die Zerstreuung der linken Ideologie innerhalb der BRD seit der Einführung der neoliberalen Agenda 2010. 4. Die Gefahren, die dem modernen Menschen durch die unbewusste Übernahme der neoliberalen Religion bis heute entstanden sind. 5. Das Corona Jahr 2020 aus der linken Perspektive. 6. Die Ablösung des veralteten Kulturnarrativs einer absolutistischen Klassengesellschaft durch das relative Kulturnarrativ einer natürlichen heterarchischen Demokratie.
Das Buch enthält viele Empfehlungen von Internetdokumenten und YouTube Dokumentationen, die eine tiefer gehende Beschäftigung mit der aktuellen kulturellen Gemengelage und eine Auseinandersetzung mit den Bewusstseinsveränderungen ermöglichen, die der Mensch zu einer nachhaltigen Kulturgestaltung benötigt.
Eine Inhaltsangabe des Buches, wie auch einige Leseauszüge finden Sie auf der folgenden Internetseite:
www.die-linke-ist-tot-lang-lebe-die-linke.de
Buchtitel : Die Linke ist tot – lang lebe die Linke
Untertitel : Warum eine linke Politik unverzichtbar ist
Herausgeber : BoD; (2. Februar 2021)
Sprache : Deutsch
Taschenbuch : 158 Seiten
ISBN-13 : 978-3-7526-5793-7
Preis: 15,– EUR
Abmessungen : 14.8 x 21 cm
Das Buch kann ab sofort in jeder Buchhandlung oder im Online-Shop bestellt werden. Wahlweise steht das Buch auch Mitte Februar für 11,99 EUR als E-Book zur Verfügung. Für die ersten 4 Wochen greift für das E-Book ein reduzierter Einführungspreis von 5,99 EUR.
Buchhandlungen erhalten auf Anfrage unter der E-mail Adresse: buchhandel@bod.de ein kostenloses Leseexemplar. Journalisten können unter Angabe des Mediums mit der E-mail Adresse: presse@bod.de ein kostenloses Buchexemplar anfordern. Bitte senden Sie eine Kopie des aktuellen Presseausweises per PDF Datei mit oder geben Sie nähere Auskunft über ihre Aktivität und ihre Internetpräsenz.
Falls Sie noch Fragen oder ein besonderes Anliegen haben, dann kontaktieren Sie mich unter der E-mail Aderesse: buchautor@email.de
Der Buchautor ist Künstler, Musiker und Philosoph und hat sich die letzten 25 Jahre mit der Frage beschäftigt, ob der Mensch von Natur aus ein Wesen der tragischen Widersprüche ist, oder ob die Erfindung der Sklaverei und die Konstitution einer absolutistischen Klassengesellschaft vor 5000 Jahren für die destruktiven Verhaltensweisen verantwortlich sind, die der Mensch bis heute in einer fortschrittlichen Weise kultiviert. Zur Jahrtausendwende hat der Autor für diese elementare Fragestellung einen biologischen Erklärungsansatz gefunden, so dass eine 20 jährige Odyssee in zahlreiche wissenschaftliche Fachgebiete begann, um diesen Ansatz zu überprüfen und zu erweitern. Dadurch hat sich ein neuartiges Entwicklungsbild der menschlichen Kulturgeschichte herauskristallisiert, das dem modernen Menschen helfen kann, ein progressives Selbstverständnis und eine konstruktive Kulturorganisation zu erreichen.
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Wolfgang Hauke
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