Wie kann ich eine Mäuseplage erkennen und erfolgreich bekämpfen?
Sowohl in ländlichen als auch städtischen Gebieten kommt es im Winter 2021 vermehrt zu starkem Mäusebefall. Kalte Temperaturen und Nahrungsmangel führen dazu, dass die Nager, auf der Suche nach Schutz und Futter, in Gebäude eindringen und sich dort einnisten. Die Schädlinge sind nicht gern gesehen und die meisten Menschen wissen nicht, wie sie mit einer Plage umgehen sollen. Zugegebenermaßen kann eine solche häufig eskalieren, da Mäuse anpassungsfähig sind und sich rasant vermehren. Es ist daher wichtig, umgehend zu handeln, da andernfalls nur noch das Beauftragen eines Kammerjägers hilft. In den meisten Fällen sind solch radikale Maßnahmen jedoch nicht notwendig. Werfen wir also einen Blick darauf, wie sich ein Mäusebefall erkennen lässt und was getan werden kann, um die Plage in den Griff zu bekommen.
Anzeichen und Ursachen für einen Mäusebefall
Selbst bei einem schweren Mäusebefall gibt es keine Garantie, dass Betroffene die Tiere überhaupt zu Gesicht bekommen. Daher ist es umso wichtiger, die Anzeichen für einen Mäusebefall zu kennen. Im Grunde sind diese ziemlich eindeutig. Wer beim Inspizieren von Garten und Haus/Wohnung zerfetzte Materialien oder Mäusekot findet, kann von einem Mäuseproblem ausgehen. Vor allem dann, wenn immer wieder Kratz- und Scharrgeräusche zu hören sind. Die Ursachen können vielfältiger Natur sein, hängen aber oftmals mit stark riechendem Abfall oder Lebensmitteln zusammen. Des Weiteren spielt es eine Rolle, ob die Mäuse gute Nistmöglichkeiten wie einen Dachboden oder Keller auffinden.
Warum Mäuse als Schädlinge gelten
Im Gegensatz zu Ratten reagieren die meisten von uns Mäusen gegenüber nicht ganz so abweisend. Allerdings ist ein Mäusebefall nicht zwangsweise besser als ein Rattenbefall, da auch Mäuse ernstzunehmende Schädlinge sind und eine echte Plage sein können. Zum einen können die Tiere Material- (z. B. an Kabeln) und Vorratsschäden verursachen. Zum anderen gelten sie als Überträger von Krankheitserregern wie Viren. Im Endeffekt heißt das, dass durch Mäuse angefressene Lebensmittel kontaminiert sind und nicht mehr verzehrt werden können. Zudem besteht das Risiko einer Ansteckung mit gefährlichen Krankheiten wie Gelbsucht, Nagerpest und Typhus. Wer von einem Mäusebefall betroffen ist, sollte das Problem also schnellstmöglich angehen.
Betroffene Bereiche isolieren
Die häufigste Eintrittsstelle für Mäuse sind Löcher und Risse in der Fassade. Bereits durch kleinste Öffnungen können die Nager problemlos eindringen, auch wenn man dies für nicht möglich halten würde. Es reichen jedoch 6-7 Millimeter Spalten aus damit eine Maus hindurch schlüpfen kann. Die erste Maßnahme zur Verhinderung einer Mäuseplage ist also das Abdichten sämtlicher Eintrittsstellen. Hierfür empfiehlt es sich eine stabile Stahlwolle zu verwenden. Das Schweizer Qualitätsunternehmen SWISSINNO offeriert die Nager-Stop Stahlwolle aus rostfreiem Stahl und Polyfaser. Diese ist undurchdringlich und kann von Mäusen nicht angefressen werden. Die Handhabung ist sehr einfach und Anwender können die Stahlwolle problemlos wiederverwenden. Durch die engmaschige Stahlkonstruktion dient diese sogar als Staub- und Windschutz. Zur Platzierung schneidet man einfach ein Stück, welches etwas größer als die abzudichtende Öffnung ist, ab und drückt dieses in die Öffnung.
Mäuse fangen mit Lebendfallen
Wenn die Mäuse bereits eingedrungen sind, dann kann man diese mit Lebendfallen oder Schlagfallen loswerden. Besonders für tierliebe Menschen stellt es oft keine Option dar, die Mäuse zu töten. Prinzipiell ist das auch gar nicht notwendig, denn ein Mäusebefall lässt sich auch mit Lebendfallen angehen. Diesbezüglich gilt es unter anderem die Lebendfalle MausHaus von SWISSINNO zu nennen. Da die Falle erst schließt, sobald sie von einer Maus betreten wird, besteht für die Tiere keine Gefahr. Die Lebendfalle ermöglicht sowohl ein artgerechtes als auch sicheres Fangen. Zudem wird Wert auf Hygiene gelegt. Die Mäuse können nach dem Fangen freigelassen werden, ohne dabei mit diesen in Kontakt zu kommen. Angelockt werden die Tiere übrigens durch einen giftfreien Naturköder. Zu beachten ist, dass man die Falle regelmäßig überprüft und gefangene Mäuse umgehend aussetzt, um unnötiges Leid zu verhindern. Aussetzen sollte man die Nager mindestens einen Kilometer entfernt, da diese sonst den Weg zurück finden.
Mäuse bekämpfen mit Schlagfallen
Wer die Mäuse nicht fangen, sondern direkt töten möchte, kann das ebenfalls mit einer Mausefalle von SWISSINNO tun. Die Mausefalle PRO SuperCat ist eine innovative Schlagfalle, welche die Tiere durch einen natürlichen Köder anlockt und mittels eines kräftigen Schlagmechanismus umgehend tötet. Das Besondere an der PRO SuperCat ist, dass sie eine artgerechte Tötung ermöglicht. Fehlfänge werden effizient vermieden, um den Tieren unnötiges Leid zu ersparen. Hierfür basiert die Schlagfalle auf dem intelligenten Auslösemechanismus „easy catch system“ und weist zudem, wie bereits erwähnt, eine stark optimierte Schlagkraft auf. Die effektive und tierschutzgerechte Wirkung der Mausefalle PRO SuperCat wurde mit dem Erhalt des Umweltzeichens „Blauer Engel“ bestätigt.
Ultraschall als Ergänzung zur klassischen Mausefalle
Ultraschallgeräte sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, um eine Mäuseplage in den Griff zu bekommen. Im Gegensatz zu Lebend- und Schlagfallen sollten sie jedoch eher als Ergänzung genutzt werden, da sie nicht immer ausreichen, um alle Tiere zu vertreiben. Gerade dann, wenn sich die Mäuse bereits eingenistet haben, ist ein Ultraschallgerät oft nicht ausreichend. Trotzdem sind Geräte wie der Ultraschall Nagetier-Vertreiber von SWISSINNO eine gute Option zum Bekämpfen von Mäusen. Die ausgesendeten Hochfrequenz-Wellen – für den Menschen übrigens geräuschlos – können schließlich im Optimalfall dazu beitragen, dass es gar nicht erst zu einem Mäusebefall kommt oder sich die Tiere nach erfolgreicher Beseitigung nicht erneut einnisten.
Das innovative Schweizer Unternehmen SWISSINNO SOLUTIONS AG setzt neue Maßstäbe in der Schädlingsbekämpfung. Durch globale Zusammenarbeit und die Einhaltung von höchsten Tierschutz-Standards, werden so Fallen konzipiert die möglichst effizient und artgerecht sind.
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