Andreas Schrobback in die Bundes-Baukommission berufen

Berliner Bauträger Andreas Schrobback (CEO AS Unternehmensgruppe) in Bundes-Baukommission des Wirtschaftsrats berufen.

Der Wirtschaftsrat Deutschland der CDU – nach eigenem Anspruch die „Stimme der sozialen Marktwirtschaft“ auch am Ohr der Kanzlerin – in Berlin Mitte ist um einen Experten reicher.

Andreas Schrobback (40), seit 18 Jahren Berliner Bauunternehmer und Gründer der Grunewalder AS Unternehmensgruppe Holding GmbH wird ab sofort in der Bundesfachkommission Bau, Immobilien und Smart Cities mitarbeiten.

Die Bundeskommission gibt konkrete Empfehlungen zum Regierungsprogramm 2021.

Schrobbacks Gesicht kennt man nicht nur auf Baustellen in Berlin, Magdeburg, Leipzig, Köln und Frankfurt am Main. Wirtschaftsinteressierten ist Schrobback auch aus vielen Fachartikeln bekannt.

Etwa in Europas größtem Immobilienmagazin Bellevue oder dem Münchener Börsenpflichtblatt AnlegerPlusNews, dem Hamburger Cash, dem Berliner Focus und der Wiesbadener Finanzwelt bis hin zur Magdeburger Volksstimme, wo Schrobback zwei große Wohn-Denkmalobjekte sanierte. Außerdem zeigt er sich mit der AS Unternehmensgruppe als transparenter, seriöser Projektentwickler.

Seine Lieblingsthemen sind neben Denkmalschutz-Immobilien auch Anlagewohnungen zur Altersvorsorge und die Belebung von Bauland, aber vor allem der Aufschwung in den ostdeutschen Metropolregionen.

Kontakte zu Politikern gehören immer wieder zu seinem Berufs-Alltag.

So sah man Andreas Schrobback zuletzt vor Corona 2019 beim Ostdeutschen Wirtschaftsforum in Bad Saarow bei Berlin zusammen mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (62, CDU). Die beiden sprachen über Wirtschaftsperspektiven in der Region.

Bei der Mitarbeit in der Bundeskommission Bau, Immobilien und Smart Cities geht es nun um die Sorgen der Bauwirtschaft in ganz Deutschland.

In dieser Bundesfachkommission bringen ausgewählte Vorstände und CEOs unter dem Vorsitz des Potsdamer Managers Michael Zahn (57, CEO der Wilmersdorfer Deutsche Wohnen SE) ihre Erfahrungen aus der Praxis in den politischen Diskurs ein. Darüber hinaus findet ein regelmäßiger Austausch mit hochkarätigen Dialogpartnern aus der Politik auf Bundesebene statt.

Wo drückt der Schuh in der Bauwirtschaft gerade besonders?

Besonders die Immobilienbranche gehört nach Einschätzung des Wirtschaftsrates Deutschland heute im Bereich der Bau-, Wohnungs- und Projektentwicklungswirtschaft zu den am stärksten regulierten Märkten. Zunehmend würde der Investitionsspielraum für große gesellschaftliche Herausforderungen verloren gehen, so die Befürchtung.

Einerseits gelte es, „den Bestand energetisch zu modernisieren, um die Wende mit Blick auf die Klimaziele zu schaffen, dem demografischen Wandel wirksam – mittels altersgerechten Umbau – zu begegnen und bezahlbaren Wohnraum dort zu schaffen, wo der Bedarf am größten ist.“

Andererseits würden „die Mietpreisbremse, eine unsachgerechte Reform des Mietenspiegels, die Kappung der Modernisierungsumlage und die Baukosten treibende Überregulierung in massiver Weise die Investitionstätigkeit“ einschränken.

Zentrale Forderungen der Bundesfachkommission Bau, Immobilien & Smart Cities sind im Augenblick:

– das Schaffen von Anreizen zur Stärkung der Wohnungsbautätigkeit,
– eine Beschleunigung von Baugenehmigungsverfahren,
– die Senkung der Staatsregulierung für sinkende Baukosten,
– die Mietpreisbremse ersatzlos und unverzüglich abzuschaffen,
– die Kaufnebenkosten beim Immobilienerwerb zu senken,

um so gezielt mehr Eigentumsbildung zu fördern, die Verlässlichkeit bei energetischen Gebäudesanierungen einzufordern und dem demografischen Wandel wirksam zu begegnen.

„Zusammengefasst alles übergreifende Branchenthemen mit denen sich Herr Schrobback seit Jahren im Tagesgeschäft auseinandersetzt. Nach mehreren Jahren in der Landesfachkommission Metropolregion Berlin-Brandenburg freuen wir uns, dass sich Herr Diplom-Immobilienökonom Andreas Schrobback nun auch auf Bundesebene aktiv einbringt.“ So Thomas Friesecke, Bereichsleiter des Wirtschaftsrates Deutschland.

Die AS UNTERNEHMENSGRUPPE ist ein Unternehmen für die Projektentwicklung- und Vermarktung von Wohnimmobilienportfolios zur Kapitalanlage mit einer Leistungsbilanz von mehr als 190 Millionen Euro Vertriebsvolumen aus der Vermarktung von über 2.000 Wohneinheiten.

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Bildquelle: © Wirtschaftsrat & Charles Yunck

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