Im Frühling auf das Rad steigen!

An den Oster-Feiertagen wird gerne herzhaft gegessen und einige Schokohasen und -eier verschwinden aus dem Osternest. Wer dadurch ein schlechtes Gewissen bekommt und nach längerer Pause wieder aufs Rad steigen möchte, sollte jedoch ein paar Vorsichtsregeln beachten:

Sinnvoll ist ein Gesundheitscheck beim Arzt. Danach weiß man, wo man aktuell gesundheitlich steht und was man sich zutrauen kann. Ratsam ist es auch, den Arzt bzgl. Impfungen zu fragen. Unter Umständen ist eine Zeckenschutzimpfung zu empfehlen.

Lassen Sie Ihr Fahrrad von einem Fachmann durchchecken und fahrtüchtig machen.

Ggf. einen Sonnenschutz auftragen (auch bei bedecktem Himmel).

Helle, atmungsaktive, luftige Kleidung tragen.

Ein Helm mit TÜV-, GS- und CE-Siegel zum Kopfschutz sollte unbedingt getragen werden.

Ausreichend trinken.

Starten Sie mit kleinen, ebenen Strecken (z. B. 30 Minuten mit mittlerer Trittfrequenz, ca. 70 Umdrehungen/Minute) und erweitern Sie diese wöchentlich um ca. 10 Minuten.

Nehmen Sie zu Ihrer Sicherheit ein Handy mit. So können Sie auch im Falle einer Panne schnell Hilfe rufen.
Geben Sie einer Person aus Ihrem näheren Umfeld auf jeden Fall Bescheid, welche Tour Sie fahren möchten.

Dann steht der Fahrradtour nichts mehr im Wege!

Über die Autorin:
Sabine Kind ist Dozentin der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement sowie Referentin der BSA-Akademie ( www.dhfpg-bsa.de).

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Teilnehmer profitieren dabei vom modularen Lehrgangssystem der BSA-Akademie. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu den Fachwirtqualifikationen „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“ erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen. In Zusammenarbeit mit der IHK wurden mit dem „Fitnessfachwirt IHK“ (1997) sowie dem „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK“ (2006) bereits zwei öffentlich-rechtliche Berufsprüfungen entwickelt. 2010 kam mit der „Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)“ ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile über 8.000 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement sowie zum Master of Business Administration MBA Sport-/Gesundheitsmanagement. Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch Fernlehrer und E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

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