G999: Blockchain auf dem Vormarsch, Interview mit Konzernchef Josip Heit

Die Entwickler des Messengers Signal rufen dazu auf, eine neue Funktion in ihrer Signal-Software auf Basis einer Blockchain-Anwendung zu testen.

Hierzu wurde Josip Heit, ausgewiesener Wirtschaftsmanager und Blockchain-Pionier sowie Vorstandsvorsitzender der GSB Konzerngruppe, in einem Interview gefragt, wie aktuell bereits existierende Blockchain-Tools des GSB Konzerns helfen, zukünftige Bestimmungen einzuhalten.

Herr Heit, man weiß zwischenzeitlich, dass eine Blockchain eine kontinuierlich erweiterbare Liste von Datensätzen ist, welche mittels kryptografischer Verfahren miteinander verkettet sind.

Jeder Block enthält dabei typischerweise einen kryptografisch sicheren Hash (Streuwert) des vorhergehenden Blocks, einen Zeitstempel und Transaktionsdaten. Da die Zukunft dieser Technologie gehört, hat aktuell auch die Politik das Thema entdeckt, was sicher dazu führen wird, dass es bald neue Regelungen geben wird, für die Anwendungen der Blockchain-Technologie, wie ist die GSB Gruppe bereits heute aufgestellt, um diese Anforderungen erfüllen zu können?

Josip Heit: „Wir unterscheiden in ihrer Frage zwei Arten, einmal die CFT-Algorithmen (crash fault-tolerant), diese beseitigen Crash-Fehler, oder BFT-Algorithmen (Byzantine fault-tolerant) die Schwachstellen (Byzantinische Fehler) ausmerzen sollen. Die GSB Gruppe setzt aktuell in seinen Anwendungen G999 und GStelecom, auf eine Risikoidentifikation.

Zukünftige könnten Transaktionsüberwachung für andere Unternehmen oder eine technische Unterstützung von Interaktionen zur Risikominderung hinzukommen. Gerade bei der Anwendung GStelecom ist festzustellen, dass eine perfekte Kryptografie und eine große Nutzergemeinde der einzige Garant für eine funktionierende Blockchain sind, dies haben wir aktuell bereits mit unserer Community erreicht. Denn eine große Community schützt durch ihre Komplexität vor Betrug und gegen die Folgen technischer Probleme.

Unsere technischen Abteilungen und Mathematiker haben überdies neue Methoden entwickelt, divergierende Zweige einer Blockchain wieder zu konsolidieren.

Sehen Sie, aktuell hat die Blockchain sogar Einzug in den Fußball-Markt gehalten, denn selbst große Fußballvereine, wie Manchester City, der FC Barcelona, PSG, Galatasaray oder die AS Roma setzen auf Blockchain-Anwendungen.“

Herr Heit, Sie sprechen von GStelecom, aber was ist GStelecom?
Josip Heit: GStelcom ist eine Blockchain-gesicherte und betriebene Plattform, welche es allen Nutzern ermöglicht, Voice-Chats, Nachrichten und Bilder zu senden und zu empfangen, alles verschlüsselt über die Blockchain.

Da in der jüngsten Zeit die private Sicherheit von Daten beim Transport, also zum Beispiel Text- oder Bildnachrichten, immer wichtiger wird, setzt genau hier die GStelecom-Anwendung an. GSTelecom“ schafft eine sichere, private und geschützte Messaging-Plattform, bei welcher keine Informationen von einer dritten Partei gehalten werden oder für diese zugänglich sind.

Einfach ausgedrückt: Mit „GSTelecom“ gibt es jetzt einen „kostenpflichtigen“ Dienst, den Fachleute, Einzelpersonen und Unternehmen nutzen können, um Daten und Informationen auszutauschen, ohne das die Gefahr besteht, dass Dritte zu einem späteren Zeitpunkt darauf zugreifen und sie verwenden können.“

Herr Heit, wie kann die Blockchain-Technologie in der aktuellen Coronavirus-Pandemie helfen?
Josip Heit: „Man muss kein Wahrsager sein oder an Leuchtturmprojekte glauben, wenn man bereits heute sagen kann, dass zum Beispiel das Reisen in absehbarer Zeit nur mit einem digitalen Identitätsnachweis, verknüpft mit Impfbestätigungen oder negativen Testergebnissen gehen wird – realisiert durch eine Kombination aus Blockchain und Biometrie.

Für die Zukunft würde ich sagen, dass sich die Blockchain und andere Distributed-Ledger-Technologien zu einer Art Protokoll entwickeln könnten – also einem Trust-Protokoll oder einem sogenannten Internet of Trust.

Im besten Fall würden die Anwender vom Einsatz dieser Technologien vielleicht nur wenig mitbekommen, aber gleichzeitig die Souveränität über ihre Daten wiedergewinnen, da der Nutzer dann wüsste, wer und was man mit seinen Daten anfängt und genau hier setzen G999 https://www.gsb.gold und GStelcom bereits heute an.“

Die GStelecom App sowohl für Apple als auch für Android kann man hier herunterladen:
Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/details?id=block.chain.chat
Apple Store: https://apps.apple.com/tt/app/gstelecom-by-g999-blockchain/id1547577247

Seit 2011 agiert die GSB Gold Standard Corporate als weltweite Holdinggesellschaft mit Fokus auf einzigartige/reine Mineralien, Metalle und Entwicklungen von Blockchain Technologien.
Die GSB mit Sitz in Hamburg ist einer der Weltmarktführer in den Bereichen Bergbau, Raffinerie und weltweiter Handel mit Eigen- und Fremdressourcen.
Mit dem ersten Schritt der industriellen Entwicklung, über die Herstellung bis hin zum Handel, stellt die GSB-Konzerngruppe den Schutz der Umwelt an die Spitze ihrer Agenda. Das gesamte Unternehmen agiert als ein in sich geschlossenes Ökosystem – von der Basis bis zur Endnutzung.
Mit unserem weltweit vernetzten Vertriebssystem für Industriemineralien und -metalle in über 120 Ländern garantieren wir jederzeit eine Versorgung in höchster Qualität. Die Rohstoffe werden in unseren eigenen Werken und LBMA-Raffinerien zu höchster Qualität veredelt.

Kontakt
GSB Gold Standard Corporate
Frau Berger
Große Bleichen 35
20354 Hamburg
+49 40 376 69 19 – 0
+49 40 376 69 89 – 3
Media@G999main.net
https://G999main.net

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

G999: Blockchain auf dem Vormarsch, Interview mit Konzernchef Josip Heit