Kein Internet? Tipps zur Fehlerbehebung

Aachen, 14. April 2021 – Das WLAN ist verbunden, der Zugang zum Internet bleibt aber aus. Es gibt viele mögliche Ursachen für Probleme mit der Internetverbindung. In unserem Ratgeber geben wir Tipps und Hilfestellungen, damit das Heimnetz wieder rund läuft.
Die Themen dieser Pressemeldung:

Kein Internet trotz WLAN?
Wenn die Internetverbindung über das WLAN streikt, merken wir das meistens sehr schnell – weil das Videotelefonat abbricht, die Streaming-Serie ins Stocken gerät oder Downloads stoppen. Bei der Diagnose solcher Probleme ist aufgrund der Vielzahl möglicher Ursachen ein systematisches Vorgehen empfehlenswert. Dazu gehört auch, es sich zunächst einfach zu machen. Oftmals kommt als Ursache nämlich ein Fehler im Speicher des Routers in Frage. Hier genügt ein einfacher Neustart. Trennen Sie Ihren WLAN-Router bei Problemen deshalb am besten für 10 bis 20 Sekunden vom Strom und starten Sie ihn anschließend neu. Problem behoben? Prima! Bleibt die Internetverbindung auch anschließend noch aus, geht die Fehlersuche weiter.
Fehlersuche: Probleme beim Provider?
Wenn Probleme mit dem drahtlosen Internetzugang auch nach dem Router-Neustart bestehen bleiben, empfiehlt sich die weitere Eingrenzung der möglichen Ursache. Dabei sollten Sie zunächst prüfen, ob das Problem möglicherweise bei Ihrem Internet-Provider liegt. Die Webseite Allestörungen ist hierfür eine gute Anlaufstelle. Wenn bereits klare Meldungen zu einem Ausfall Ihres Providers in Ihrer Region vorliegen, können Sie die Fehlersuche in den eigenen vier Wänden einstellen. Wenden Sie sich stattdessen am besten direkt an Ihren Dienstleister, um in Erfahrung zu bringen, wann wieder mit einer funktionierenden Online-Anbindung zu rechnen ist.

Spricht hingegen nichts für einen Provider-Ausfall, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Router überhaupt eine Verbindung zum Internet herstellen kann. Nutzen Sie dafür zum Beispiel einfach einen ohnehin per Netzwerkkabel angeschlossenen Computer oder verbinden Sie gegebenenfalls ein Notebook mit dem Router. Klappt die Verbindung bei diesem Test, ist definitiv nur das WLAN betroffen. Steht Ihnen auch via Kabel kein Internet zur Verfügung, liegt hingegen vielleicht ein grundlegenderes Problem in den Router-Einstellungen vor.

Bevor Sie die Einstellungen prüfen, lohnt sich allerdings noch ein Kontrollblick auf Router und Telefondose, um auszuschließen, dass sich versehentlich ein Anschlusskabel gelöst hat. Denn manchmal ist die Erklärung für Verbindungsprobleme tatsächlich so simpel.
Router-Einstellungen
Für den administrativen Zugriff auf Ihren Router benötigen Sie lediglich einen Browser und die IP-Adresse des Geräts, die in den meisten Fällen auf dem Router selbst vermerkt ist. Sobald Sie die Einstellungsmenüs geöffnet haben, sollte Ihr erstes Ziel das Statusprotokoll sein. Hier erhalten Sie Informationen zu vorliegenden Problemen, die Ihnen bei der Fehlerbehebung helfen können.

Außerdem empfiehlt sich die Prüfung, ob die Einstellung „DHCP“ aktiviert ist. Über diese wird der Router angewiesen, Geräten im Netzwerk automatisch IP-Adressen zuzuweisen. Für den Privatgebrauch sollte diese Option in den allermeisten Fällen aktiviert sein.
Geräteeinstellungen
Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Problemlösung sind die Endgeräte selbst – denn nicht jedes Verbindungsproblem ist zwingend auf den Router zurückzuführen. Haben alle bisherigen Schritte nicht geholfen, empfiehlt sich deshalb auch bei Smartphones, Tablets oder Laptops zunächst ein Neustart.

Zusätzlich können Sie versuchen, eventuell vorhandene WLAN-Profile zu löschen oder in den Geräteeinstellungen zu überprüfen, ob die IP-Adresse automatisch vom Netzwerk/Router bezogen wird. Bei Computern sollten Sie zusätzlich Optionen wie „Proxyserver für LAN verwenden“ (Windows) deaktivieren, die möglicherweise zu Problemen führen können.
Drahtlosverbindung optimieren
Eine WLAN-Anbindung macht möglicherweise aber selbst dann nicht glücklich, wenn sie besteht. Nämlich wenn sie zu langsam ist. Die häufigste Ursache ist, dass der WLAN-Router nicht die gesamte Wohnfläche abdecken kann. Abhilfe schaffen moderne WLAN-Lösungen wie die Produktreihe devolo Magic. Die flexibel an jeder Steckdose nutzbaren Adapter bringen die Online-Anbindung passgenau dorthin, wo sie gebraucht wird – inklusive moderner Mesh-Funktionalität.

Als Einstiegspunkt für die WLAN-Modernisierung im eigenen Zuhause bietet sich das Starter Kit devolo Magic 1 WiFi mini mit zwei Adaptern zum Preis von 99,90 Euro an. Das devolo Magic 2 WiFi next Starter Kit bietet für 199,90 Euro eine starke Kombination aus WLAN und Gigabit-LAN, die auch kabelgebundene Endgeräte versorgt. Das devolo Mesh WLAN 2 Starter Kit bietet zum Preis von 249,90 Euro die neueste Mesh-Technologie. Alle genannten Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer und alle genannten Produkte sind miteinander kompatibel, um eine flexible Erweiterung des Heimnetzwerks zu ermöglichen. Zudem gewährt devolo auf alle Produkte eine Garantie von drei Jahren.

Die devolo AG ist das führende europäische Unternehmen im Markt für Powerline- Kommunikationslösungen. dLAN® ist eine Technologie, die flexible Netzwerke über Bestandsverkabelungen wie Strom- oder Koaxialleitungen ermöglicht. Powerline-Lösungen werden sowohl in Privathaushalten als auch im gewerblichen Umfeld eingesetzt und halten Einzug im Bereich zukunftsorientierter Energiedatenverteilung und Home Automation. Seit 2009 ist das weltweit operierende Unternehmen Weltmarktführer im Powerline-Segment. Zahlreiche Testsiege und Auszeichnungen sowie über 25 Millionen ausgelieferte Adapter belegen diesen Erfolg.

Mit Home Control bietet devolo das einfache Smart Home zum Selbermachen. Die neue Produktwelt auf Basis des weltweiten Funkstandards Z-Wave® macht aus jedem Zuhause im Handumdrehen ein Smart Home und sorgt so für mehr Komfort, mehr Sicherheit und einfaches Energiesparen.

devolo investiert seine Entwicklungsressourcen in eigene, patentierte Lösungen. Durch nachhaltiges Handeln steht devolo zu seiner Verantwortung gegenüber Kunden, Mitarbeitern und der Natur.

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