Rückenschmerzen und psychische Erkrankungen sorgten im letzten Jahr für steigende Fehltage

Laut aktuellen Analysen verschiedener Krankenkassen habe sich das Krankheitsgeschehen in der Arbeitswelt während der Corona-Pandemie massiv verändert.

Seit Monaten kämpfen Fitness- und Gesundheitsanlagen um die vollständige Wiedereröffnung. Die Folgen, die durch körperliche Inaktivität und mangelndes Training verursacht werden können, scheinen sich nun in den Auswertungen der Krankenkassen niederzuschlagen.

Homeoffice und die Diagnose „Rückenschmerzen“

Coronabedingt arbeiteten 2020 viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von zu Hause aus. Die Ausstattung wie im Büro ist dort jedoch häufig nicht vorzufinden, da wundert es nicht, dass die Diagnose „Rückenschmerzen“ im vergangenen Jahr für so viele Fehltage verantwortlich war wie seit Jahren nicht mehr (DAK, 2021).

Dazu kommt das fehlende Training im Verein oder Fitnessstudio – dieser Bewegungsmangel begünstigt wiederum das Auftreten von Rückenschmerzen und weiteren Muskel-Gelenk-Beschwerden.

Einen neuen Höchstwert erreichten auch die Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen (DAK, 2021). Viele Menschen fühlen sich durch Kurzarbeit, Homeoffice und das Einschränken sämtlicher sozialer Kontakte sozial isoliert und psychisch belastet (Barmer, 2021).

Regelmäßiges Training und soziale Kontakte spielen für das Wohlbefinden und die Gesundheit eine große Rolle

Einer Kräftigung der verschiedenen Muskelgruppen sollte ebenso Aufmerksamkeit geschenkt werden, wie dem Beweglichkeitstraining, dem bewussten Abschalten und Entspannen und dem regelmäßigen Kontakt mit Freunden und Bekannten. Im Lehrgang „Kursleiter/in Gesundheit“ der BSA-Akademie stehen genau diese Themen im Vordergrund.

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Teilnehmer profitieren dabei vom modularen Lehrgangssystem der BSA-Akademie. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu den Fachwirtqualifikationen „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“ erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen. In Zusammenarbeit mit der IHK wurden mit dem „Fitnessfachwirt IHK“ (1997) sowie dem „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK“ (2006) bereits zwei öffentlich-rechtliche Berufsprüfungen entwickelt. 2010 kam mit der „Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)“ ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile über 8.000 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement sowie zum Master of Business Administration MBA Sport-/Gesundheitsmanagement. Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch Fernlehrer und E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

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