Corona Krise: Wie aus der Not eine Tugend machen

Eine nicht gekannte Herausforderung, die Corona-Pandemie. Alle suchen eine Lösung zur Rettung des Einzelhandels, der Restaurants und den Freizeitunternehmen – Gewinner und Verlierer sind häufig nur eine Ladentür entfernt.

Als wenn ein Hochgeschwindigkeitszug auf eine Wand zusteuert, die auf einmal auftaucht, so lässt sich für zahlreiche Branchen weltweit der Anfang der Corona-Pandemie beschreiben und nach 12 Monaten steckt dieser Hochgeschwindigkeitszug jetzt zusätzlich im Tunnel fest. „Oder für Unternehmen ist es wie eine Achterbahn-Rally: nur wer die Loopings ups and downs in den letzten 12 Monaten meistert ohne aus der Kurve zu fliegen ist weiterhin Marktteilnehmer. Dies berichten zahlreiche betroffene Unternehmen“, erklärt Bernd Marutschke. Der stationäre Handel leidet seit der ersten Welle, dem ersten Lockdown, der Kurzarbeit, der schrittweisen Öffnung mit angepassten Hygiene- und Abstandsregeln, der zweiten Welle bis zur nächsten Versuch. Zudem ist der stationäre Handel in zwei Gruppen unterteilt: einige die geöffnet haben dürfen und die die geschlossen haben. Wer Gewinner oder Verlierer wurde war nicht vorauszusehen, aber die Herausforderungen für die neue Situation stellen Unternehmen vor großen Umstrukturierungen.

Corona-Pandemie löste „Zwangsschließungen“ aus

Wird die Welt nach der Krise eine andere sein? Bernd Marutschke hierzu: „Unternehmen, die bereits schon vor der Krise Probleme durch den digitalen Wandel und dem Online-Markt haben, stehen weiterhin unter großem Druck. Neue Wege müssen erarbeitet werden, die Kommunikation umgestellt und durch gezielte Plattformlösungen für den Handel geschaffen werden.“ Studien belegen, dass der stationäre Handel eindeutig als das schwächste Glied in der Kette gilt, aber auch der Online-Handel Umsatzrückgang von bis zu 30 Prozent vermeldet. „Einzelunternehmer haben häufig nur eine geringe Kapitaldecke, nutzen einfache Strukturen und haben wenig Kapazitäten für alternative Lösungen, um in der Krise zu agieren. Probiert wird mit Social Sales Plattformen wie Stadtportale oder App-Lösungen, in der Hoffnung dass regional Sichtbarkeit erreicht wird. Aber gegen die großen E-Commerce Plattformen wie der bekannten Amazon kommen die kleinen Einzelhändler oftmals nicht an“, bestätigt Bernd Marutschke seine Erfahrungen.

Der Kunde entscheidet letztendlich

Sicher ist, dass die Ungewissheit, die Corona ausgelöst hat, noch nicht überwunden ist und die Welt des Handels sich auch nach der Krise wandelt. Beschleunigen werden sich Innovationen wie zum Beispiel Lieferservices aus dem stationären Handel oder Social Sales. Zudem gehen die Experten davon aus, dass das Konsumverhalten sich nachhaltig ändert: vom kontaktlosen Bezahlen stationär bis zum Abo im Distanzhandel daheim. „Schon vor der Corona-Pandemie ist die Idee vom Mobilen Payment System geboren: ein innovatives Mobile Payment- und Cashback-System. Die Fintech Payment Solutions AG mit Sitz in München entwickelt, programmiert Zahlungssysteme und beteiligt sich an Unternehmen, die Zahlungssysteme entwickeln und betreibt. Wer als Kunde dieses System nutzt profitiert beim Friseur, Metzger, Bäcker, Schneider, Reinigung oder der Boutique, dem Einzelunternehmer vor Ort. Die Fintech Payment Solutions AG möchte für alle Nutzer ein einfach und transparentes Bonussystem bereitstellen, um beim Sparen zu helfen. Besonders für kleine Händler bietet das Unternehmen eine Chance als einfache Plattform auf den Zug der Digitalisierung aufzuspringen“, erklärt Bernd Marutschke.

Händler, Unternehmer und Kommunen sind von dem neuen Bezahlsystemen begeistert

Länder und Kommunen suchen nach einer perfekten Lösung für die Digitalisierung in den Regionen. „Ein Fokus liegt auf dem lokalen Händler, der für die Kunden wieder Sichtbarkeit braucht. Eine sehr gute Lösung bietet die Fintech Payment Solutions in Form von einer App, die bereits in 16 Ländern in Europa verfügbar ist. Die Markteinführung in 40 Städten ist geplant, in Deutschland gehören Dresden, Leipzig, Jena, Magdeburg, die Lausitz, das Allgäu, München beispielsweise dazu“, erklärt Bernd Marutschke.

Was ist der große Vorteil einer App als Bezahlsystem?

Die Fintech Payment Solutions möchte durch ihre Plattform die Digitalisierung des Einzelhandels erleichtern. „Das neueste Produkt welches kurz vor der Markteinführung steht, ist ein neues mobile Bezahlsystem. Damit kann der Kunde einfach per App mit dem Smartphone beim Einkaufen bezahlen. Die Einzelhändler haben keine Transaktionsgebühren mehr und der Kunde verdient beim Einkauf sogar Geld. Es klingt verrückt, aber es funktioniert wirklich so einfach. Der Kunde bekommt bei jedem Einkauf einen Cashback, den er sofort auf seinem Plattform-Konto als WEE (1 Euro = 1 WEE) gutgeschrieben bekommt. Zudem gewinnt der Einzelhandel, weil der Händler neue Kunden gewinnt und Geld sparen kann, da keine klassischen Transaktionsgebühren anfallen“, erklärt Bernd Marutschke.

Sicherheit und Vertrauen?

Einfach registrieren, grenzenlos shoppen und online sowie lokal Cashback sammeln. Der Unterschied von herkömmlichen Bonusprogrammen liegt darin, dass der Kunde sich seinen gesammelten Cashback auszahlen lassen kann oder beim nächsten Einkauf zum Bezahlen nutzt. Fazit: Fintech Payment Solutions als Stütze für Händler, Unternehmen und Kunden – eine Win Win Situation für alle Beteiligten.

V.i.S.d.P.:

Amelie Hauger
Studentin & Bloggerin

Über die Autorin:

Die Studentin Amelie Hauger absolviert derzeit ein Duales Studium in Stuttgart. Seit ihrer Kindheit wuchs ihre Begeisterung für Technik, weshalb der Bereich Maschinenbau Produktionstechnik mit dem Schwerpunkt der Mobilität genau ihre Interessen widerspiegelt. Der Wechsel zwischen Theorie und Praxis macht das duale Studium interessant. Ihr besonderes Interesse liegt in Zukunftstechnologien, neue Materialien, autonomes Fahren und fahrerlosen Transport.

Die wee-Gruppe mit Sitz in Bottighofen in der Schweiz verbindet innovative Bezahlsysteme über das Mobiltelefon. Sichert Rabatte und vernetzt den Online und Offline Handel. Die weeCommunity vereint renommierte Marken und lokale Einzelhändler auf ihrer Online-Plattform, dem zukünftig wachsenden Marktplatz. wee bietet eine innovative Alternative zu herkömmlichen Treueprogrammen: Registrierte Benutzer sammeln wee für jeden Kauf bei einem wee-Partner, der dann bei jedem offline weePartner gegen neue Einkäufe eingelöst oder per Banküberweisung in Form von echtem Geld abgehoben werden kann. Weitere Informationen unter: https://www.wee.com

Kontakt
Swiss Fintec Invest AG
Dr. Leo Th. Schrutt
Müligässli 1
8598 Bottighofen
+41 71 688 68 63
info@wee.com
https://www.wee.com

Bildquelle: Pixabay

Corona Krise: Wie aus der Not eine Tugend machen