Günstige und bessere Alternative: Mikrobiologische Sanierung bei Erregern im Wasser

Ob schulische Einrichtungen, Freizeitsporthallen oder Immobilienprojekte – die noch immer andauernde Krise sorgt vielerorts für längere Stagnationszeiten. Harmlos? Mitnichten! Mikroskopisch kleine Krankheitserreger können sich im stehenden Wasser und in den Leitungen ansiedeln. Dazu zählen Pseudomonaden und E-Coli und natürlich auch die bekannten Legionellen. Die gute Nachricht: Experten der Anro GmbH & Co. KG bieten nun bundesweit ein kostenfreies Schnelltestverfahren an, um einen möglichen mikrobiologischen Befall durch Legionellen und andere Erreger frühzeitig lokalisieren zu können. Die Schnelltests können unter der TRINKWASSER HOTLINE 0800 80 800 60 angefordert werden.
Hintergrund: Die Organismen gefährden nicht nur die Gesundheit von Menschen, bei einem erhöhten Befall in den Trinkwasserleitungen gelten außerdem gesetzlich vorgeschriebene Maßnahmen zur Reinigung des Wassers. Diese sind allerdings sehr aufwendig und die teils hohen Kosten müssen von Besitzer:innen der Trinkwasseranlage übernommen werden.

Mikrobiologische Sanierung

Kein Wunder also, dass Betroffene gerade in der aktuellen Situation nach alternativen Methoden Ausschau halten. In diesem Zusammenhang verweisen Experten:innen schon seit längerer Zeit auf die Mikrobiologische Sanierung (MBS). Bei diesem Verfahren wird ein Desinfektionsmittel mithilfe einer professionellen Pumpvorrichtung direkt in die Wasserleitungen des Gebäudes gepumpt. Das dafür verwendete Desinfektionsmittel ANOSAN TW verzichtet vollständig auf Alkohol, Aldehyde und Farbstoffe und wirkt bakterizid, viruzid und fungizid. Die dazugehörige Hygienestation installiert ein zertifizierter Experte für Mikrobiologische Sanierung direkt nach der Gebäudeeinführung. Dieser betreut die Maßnahme so lange, bis die Erreger gänzlich aus den Wasserleitungen verschwunden sind. Top: Dank der hohen Verträglichkeit von ANOSAN TW entfällt eine Unterbrechung der Trinkwassernutzung, wie sie bei anderen Verfahren vorgeschrieben und notwendig ist.

Thermische Desinfektion

Eine der älteren Methoden zur Bekämpfung von Erregern im Trinkwasser ist die thermische Desinfektion. Hier wird in regelmäßigen Abständen drei Minuten lang 70 Grad Celsius heißes Wasser durch sämtliche Wasserleitungen gepumpt. Der Nachteil, so die Meinung vieler Experten:innen, liege dabei in der mangelnden Wirksamkeit. Denn das Risiko auch danach noch auf überlebende Erreger zu treffen, sei selbst nach längerer Anwendung hoch. Zudem sei die thermische Desinfektion kostspieliger als die Mikrobiologische Sanierung, so die Fachleute.

Kostenlose Schnelltests

Tipp: Wer sich von Beginn an hohe Kosten ersparen möchte, sollte gemäß „Vorsorge ist besser als Nachsorge“ handeln. Denn wie bereits erwähnt, sind Besitzer:innen einer Trinkwasseranlage selbst für das Einhalten der Hygienevorschriften verantwortlich. Hilfestellung bekommen sie dabei von Anro. Die Schnelltests können unter der TRINKWASSER HOTLINE 0800 80 800 60 anfordert werden. Bei einem positiven Befund bespricht das Team, bestehend aus Experten und Sachverständigen rund um Inhaber Andreas Rosik, passende Maßnahmen mit den Betroffenen. Und das Beste: Die Kosten für die Schnelltests und die Expertenberatung werden in angemessenen Rahmen von der ANRO Wasserhygiene + Oberflächenschutz GmbH+Co.KG übernommen, wenn diese zuvor unter ANRO angefordert wurden.

Nach fünf Jahren Berufserfahrung auf dem Gebiet der Trinkwasserhygiene entschloss sich Andreas Rosik im April 2020 die ANRO WasserHygiene + Oberflächenschutz GmbH + Co.KG zu gründen. Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt in der Beratung zu den Themen Trinkwasserhygiene sowie in der Einhaltung der dazugehörigen Richtlinien. Ein echtes Alleinstellungsmerkmal ist außerdem die Anwendung der Mikrobiologischen Sanierung (MBS). Seriöser und zuverlässiger Beratungsservice sowie professionelle und zielführende Umsetzung stehen hierbei an oberster Stelle. // https://www.anro-hygiene.de // HR A 22466 Handelsregister Montabaur

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https://www.anro-hygiene.de

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Bildquelle: @ claudioventrella

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