Bukarest: Anschuldigungen gegen erfolgreichen Geschäftsmann Alex Bodi waren ohne Substanz

Alex Bodi (36), ein erfolgreicher Geschäftsmann aus Rumänien, hat seine Unschuld beweisen, denn Bodi ist nicht nur einer gerichtlichen Verurteilung entgangen, es gab für jüngst haltlose Anschuldigungen auch keinerlei Substanz, weshalb der Multimillionär sein gesamtes Vermögen zurückerlangt hat.

Es sah nur kurze Zeit für Alexandru Bodi nach Problemen aus, ein Hausarrest sowie fragwürdige Medienberichte waren die Folge von Beschuldigungen von Ex-Frauen, welche Alex Bodi über Jahre geliebt, mit ihren gelebt und entsprechend seiner Fürsorge auch finanziell versorgt hat.
Nach genauer Prüfung durch die Behörden steht nunmehr fest, es waren unzutreffende Anschuldigungen, denen Alex Bodi ausgesetzt war.

Alex Bodi wäre als Geschäftsmann in Rumänien und Europa auch nicht so erfolgreich, wenn er die Presseartikel kleiner Boulevardgazetten akzeptieren und haltlose Anschuldigungen unkommentiert auf sich sitzen lassen würde. Vor diesem Hintergrund hatte Bodi ein Team von Rechtsanwälten damit beauftragt die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Nach einer Untersuchung durch die rumänischen Behörden beschlossen Gericht und Staatsanwaltschaft in Craiova (Landkreis Dolj, Südwest Rumänien), einer Stadt mit knapp 300.000 Einwohnern, die Beschlagnahmung des gesamten Vermögens von Alex Bodi aufzuheben und ihm all seine Besitztümer zurückzugeben.
Nun steht allerdings die Frage im Raum, was passiert mit den Verursachern der unzutreffenden Anschuldigungen? Die rumänischen Behörden sind gefordert, denn haltlose Denunziation ist in Rumänien ein Straftatbestand.

Der Ex-Ehemann von Bianca D., einem nur in Rumänien bekannten TV-Sternchen aus der dritten Reihe, sagte in einem kurzen Statement vor Journalisten, dass die ganze Situation, mit welcher er konfrontiert war, eine große Prüfung für ihn gewesen sei, aber, so der Geschäftsmann, „alles Schlechte kommt zum Guten und die Wahrheit siegt am Ende eben immer“.

Rumänien ist also nicht nur für die Geschichten um den sagenhaften Fürsten Dracula (Vlad III. Draculea) und das schöne Transsilvanien (Siebenbürgen) bekannt, sondern nunmehr auch um einen kleinen Skandal reicher, welcher kein Skandal war.

Wer Interesse hat auf den Spuren des berühmten irischen Schriftstellers Bram Stoker und seines 1897 veröffentlichten Romans „Dracula“ zu wandern, dem sei das rumänische Dorf Piatra Fantanele empfohlen, mit dem „Hotel Castel Dracula“, dies zumindest mach für ehrbaren Zeitungen mehr Sinn macht, als sich mit fragwürdigen Anschuldigungen gegen einen ehrbaren Geschäftsmann zu beschäftigen.

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