Please, (p)lease me…

Leasing aus Sicht des L-Gebers, Vor- u. Nachteile

Wenn Firmenfahrzeuge oder Maschinen benötigt werden, stellt dies ein Unternehmen vor hohe finanzielle Herausforderungen. Als Alternative bietet sich hier das Leasing an. Dieses Thema wird deshalb auch in Prüfungen gerne aufgegriffen, etwa in der Frage nach den Vor- und Nachteilen aus der Sicht des Leasing-Nehmers oder auch des Leasing-Gebers. Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert geht in seinem kostenlosen Schulungsvideo auf die Sicht des Leasing-Gebers ein.

Der Kauf einer Maschine, eines Büro-Gerätes wie Kopierer oder professioneller Etikettendrucker oder eines Firmenwagens ist aus Unternehmersicht eher unattraktiv. Hohe Anschaffungskosten, gebundenes Kapital und Werteverlust sowie unvermeidbare Probleme bei Wartungen oder Störungen schrecken Unternehmer oft ab. Als Alternative bieten sich hier Leasingverträge an. Diese haben für beide Seiten Vor- und Nachteile, wobei dies meist auch wechselseitig zu sehen ist: Was für den Leasing-Geber positiv ist, kann sich für den Leasing-Nehmer als negativ erweisen. Deshalb ist es sinnvoll, beide Sichtweisen zu kennen, um im Fall der Fälle eine fundierte Entscheidung treffen zu können.

Betrachtet man das Leasing aus Sicht des Leasing-Gebers, lautet die Frage: „Welche Vorteile und welche Nachteile hat Leasing für den Leasing-Geber?“

Für den Leasing-Geber überwiegen die Vorteile

Die Frage nach den Nachteilen ist dabei zugegebenermaßen etwas irritierend, denn wenn das Leasing zu große Nachteile hätte, würde ein Leasing- Geber dieses Geschäft nicht betreiben.

-Der erste große Vorteil ist: Leasing ist ein lukratives Geschäft. Wer sich seinerzeit, als das Leasing aufkam, entsprechend positioniert hatte und zu dieser Zeit entsprechend kapitalstark war, der macht bis heute gute Geschäfte.

-Ein zweiter Vorteil: Leasing ist ein Geschäft mit sehr langer Kundenbindung. Wenn der Kunde einmal geleast hat, und die Maschine dann zum Beispiel veraltet ist, muss sein ersetzt werden. In der Regel least der Kunde dann wieder beim gleichen Leasing-Geber. Dieser behält somit in der Regel die Kunden. Somit muss er möglicherweise auch nicht so viel investieren in neue Kundenakquise und so weiter.

-Im Hinblick auf Nachteile für den Leasing-Geber kann z.B. unsachgemäßer Umgang mit teuren Geräten angeführt werden. Dies ist auf alle Fälle beiderseits mit Ärger verbunden, und es steht z.B. die Frage im Raum, wer die Kosten zahlt. Normalerweise müsste der Leasing-Nehmer den Schaden bezahlen. Handelt es sich aber einfach nur um Bedienungsfehler und ist der Schaden vielleicht dann irgendwann später erst aufgetreten, kann es hier auch zu Zuordnungsproblemen kommen. Daraus kann dann ein gewisser Nachteil entstehen, speziell wenn man sehr teure Geräte, sehr teure Maschinen verleast, die auch einen sachgemäßen Umgang erfordern. Aus diesem Grund gibt es auch Leasing-Geber, die das Leasing an eine entsprechende Schulung der Leute koppeln, die dann nachher den Apparat, die Maschine, das Gerät bedienen. Der Hintergrund ist dabei ganz einfach, dass das Gerät dann eher nicht durch unsachgemäßen Umgang beschädigt wird.

Das komplette, kostenlose Video “ Leasing aus Sicht des L-Gebers, Vor- u. Nachteile“ finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/).

Dr. Marius Ebert ist Deutschlands Schnell-Lernexperte. Sein Schnell-Lernsystem für betriebswirtschaftliche Themen ermöglicht eine schnelle Vorbereitung auf IHK-Prüfungen, wie z.B. Betriebswirt/in IHK, Wirtschaftsfachwirt/in IHK, Technischer Fachwirt/in und diverse Mesterberufe, wie z.B. Industriemeister/in IHK.

Firmenkontakt
Dr. Ebert Schnell-Lernsysteme
Dr. Marius Ebert
Hauptstraße 127
69117 Heidelberg
3867 6138333
info@spasslerndenk.de
http://www.spasslerndenk-shop.ch

Pressekontakt
Inhaber
Dr. Marius Ebert
Hauptstraße 127
69117 Heidelberg
038676138344
info@spasslerndenk.de
http://www.spasslerndenk-shop.ch

Bildquelle: pixabay

Please, (p)lease me…