Die Lösung kommt aus dem Fassi-Universum

Wer das Konzept eines Service-Angebots bereits im Namen trägt, ist gut beraten, sich dabei besonders effizient aufzustellen. Eine Schlüsselrolle kommt dabei einem Fahrzeug mit Forstkran zu

Anfang November stapelt Wolfgang Krug sterweise gebündeltes Kaminholz in den Abrollcontainer seines MAN TGS 36.510, um es anschließend zum Trocknen abzufahren. Wichtigsten Hilfsmittel dabei ist ein Cranab-TZ18.2-Holzkran. Die Lkw-Kran-Kombi hat bei seinem Arbeitgeber „Holz-Service Hirschlach“ eine Schlüsselstellung. Er kommt nicht nur bei der Aufbereitung von Kaminholz, sondern auch bei der Hackschnitzel-Produktion und der Gehölzpflege zum Einsatz.

Alleinstellungsmerkmal eines Herstellers?

Den Forstkran entdeckte Geschäftsführer Friedrich Muser auf der vergangenen Bauma am Stand des Ladekranspezialisten Fassi, auf dem auch ein Kran der Fassi-Tochter Cranab ausgestellt war. Die Leistungsdaten und Reichweite des auf den Einsatz in der Forstwirtschaft fokussierten TZ18.2 versprachen eine deutliche Produktivitätssteigerung. Und sein robuster Aufbau schien für einen erfolgreichen Einsatz unter den rauen Bedingungen der Holzwirtschaft zu bürgen.

Enorme Leistungsfähigkeit

Seit einigen Wochen steht der MAN-Vierachser nun in Hirschlach im Einsatz. Dabei kommt dem Cranab TZ18.2 seine große Reichweite von mehr als zehn Metern zugute: Eine Lkw-Ladung kann er in bis zu vier übereinanderliegenden Lagen abstellen, ohne dass der Truck dabei vor oder zurück rangiert werden muss. Auch wenn der Cranab TZ18.2 nicht die geringste Mühe zu haben scheint, Ster auf Ster übereinander zu türmen: Die Last in den Klauen des ebenfalls von Cranab gelieferten CE360-Greifers ist nicht ganz zu verachten.
„Im frisch geschlagenen Zustand“, gibt Muser zu bedenken, „kommt ein Ster auf ein Gewicht von 550 oder gar 600 Kilogramm. Als Kaminholz hat es zwar bis zu 150 Liter Wasser verloren, doch bei der Auslieferung müssen wir oft über Hecken und Mauern, manchmal sogar über Garagen hinwegheben. Da ist eine gewisse Reserve beim Hubmoment durchaus wichtig.“ Mehr direkte Leistung gefordert ist beim Handling der oft über einer Tonne schweren Sägerestholzbündel oder bei Rodungsarbeiten oder bei der Gehölzpflege gestalten.

Kabine und Bedienbarkeit

Fahrer Krug schätzt an dem neuen Kran vor allem die komfortable Kabine, die per Hydraulik auf einer Schiene an der Kransäule entlang 1,10 Meter in die Höhe gleitet. Dort oben überschaut er sein gesamtes Arbeitsumfeld. Sie verfügt zudem über eine Standheizung und eine Klimaanlage.
Für Muser nicht ganz unwichtig ist zudem ein weiteres Feature des neuen Forstkrans: Alle Hydraulikleitungen sind nach innen verlegt! Selbst bei dem mit Endlosrotor versehenen CE360-Greifer steht keine Leitung hervor. „Mit diesem Fahrzeug,“ gibt sich Geschäftsführer Muser überzeugt, „sind wir für die Zukunft bestens aufgestellt.“
** Ende Pressetext ** Text und weitere Fotos hier: www.pr-download.com/fassi19.zip

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