Optimal: Die Kombination mit einer Solaranlage oder Wärmepumpe
Für die Öfen der Arena 2.0 Serie von Oranier kann man sich leicht erwärmen: Rundum perfekt und dabei noch elegant wie schlicht. Der schlanke Korpus aus tiefschwarzem Stahl, die Feuerraumtür mit Edelstahl-Einfassung und seitlichem Türgriff sowie die großzügige 180-Grad-Panoramascheibe geben dem prasselnden Kaminfeuer den passenden Rahmen. Ein klarer Look, der sich zudem individuell gestalten lässt – mit unterschiedlichen Abdeckplatten aus gehärtetem Glas, fein poliertem Sandstein, grauem Speckstein oder cremefarbenem Kalk. Aber das stilvolle Gerät leistet noch mehr: Einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz und eine Heizkosten-Ersparnis, mit der man dauerhaft rechnen kann.
Edle Erscheinung mit modernster Technik
Die Arena 2.0 Serie überzeugt mit einer Reihe interessanter technischer Details. Insbesondere bei der wasserführenden Variante. Das gemütliche Kaminfeuer im Wohnzimmer unterstützt über einen hocheffizienten Wärmetauscher gleichzeitig die Zentralheizung. Von 8,5 kW Leistung werden 5 kW wasserseitig genutzt. Das heißt: Rund zwei Drittel der erzeugten Wärme fließen in die Heizungsanlage und dienen darüber hinaus zur Warmwasserbereitung. Gleichzeitig wird vermieden, dass der Aufstellraum durch das prasselnde Feuer überheizt wird. Und da der Arena Aqua 2.0 für den raumluftunabhängigen Betrieb angemeldet ist, eignet er sich auch für Niedrigenergie- und Passivhäuser.
Optimal: Die Kombination mit einer Solaranlage oder Wärmepumpe
Wer einen wasserführenden Kaminofen installiert und mit einer zweiten regenerativen Energie wie eine Solaranlage oder Wärmepumpe kombiniert, findet sich auf der Sonnenseite des Lebens wieder. Denn mit einer solchen Anlage lassen sich fossile Brennstoffe einsparen und der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid reduzieren. Ein Raummeter Hartholz ersetzt rund 200 Liter Heizöl. Und da der Ökobrennstoff bei der eigenen Abholung aus dem Wald seit Jahren konstant im Bundesdurchschnitt um die 40 Euro kostet, spart die Investition unter dem Strich Jahr für Jahr viele hundert Euro ein. Das ist smart und hilft dem Klima. Weitere Information unter www.oranier.com
Die ORANIER-Gruppe besteht aus zwei eigenständigen Gesellschaften – der ORANIER Heiztechnik GmbH und der ORANIER Küchentechnik GmbH – und fertigt Heiz- und Haushaltsgeräte. Hierzu zählen Kaminöfen und Gasheizgeräte ebenso wie Herde und Backöfen, Kühl- und Gefriergeräte, Dunstabzugshauben, Mikrowellen und Geschirrspüler.
Die Anfänge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1607 zurück. Ab 1915 wurden von der damaligen Frank AG in Dillenburg Heiz- und Kochgeräte unter dem Markennamen ORANIER vertrieben. 1994 kam es zur Neugründung der ORANIER Heiz- und Kochtechnik GmbH durch Nikolaus Fleischhacker als geschäftsführenden Gesellschafter.
Heute vertreibt ORANIER sein breit gefächertes Produktprogramm bundesweit über ein flächendeckendes Fachhändlernetz und verkauft seine Geräte auch ins benachbarte Ausland. Zudem unterhält das Unternehmen eine eigene Vertriebsniederlassung in Österreich. Das Unternehmen hat seinen Sitz im hessischen Haiger und ist Mitglied des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
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ORANIER Heiztechnik GmbH
Derya Turgay-Herz
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