Künstliche Intelligenz – die neue Realität?!

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Aufschluss über den Fortschritt sowie die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz für den Bereich Gebäudetechnik.

Von Sprachassistenten über autonomes Fahren bis hin zu vorausschauenden und intelligenten Anlagenbetriebszeiten – all diese Themen gehören zunehmend der neuen Realität an. Es handele sich hierbei um Systeme, die sich mit ihren Endnutzern gemeinsam weiterentwickeln. „Und sie beweisen uns jeden Tag, wie schnell technische Systeme oder Maschinen lernen“, so Tobias Potz ergänzend. Die Frage, welche sich damit einhergehend stellt, sei die hinsichtlich der Sicherheit und Effizienz und ob diese Versprechen tatsächlich eingehalten werden können.

Mittlerweile gebe es reihenweise Ansätze, die verfolgt werden. Auch Techniken zur Erstellung lernfähiger Systeme zählen dazu und werden zunehmend genutzt. „Die gewerkeübergreifende Integrationsplanung und Prüfung wurde beispielsweise durch eine intelligente Vernetzung elektrischer Systeme aus verschiedenen Gewerken geschaffen“, akzentuiert Potz und führt weiter aus: „Für eine zunehmende Energieeffizienz, Behaglichkeit und auch Sicherheit.“

Zukünftig werde der Einsatz von Künstlicher Intelligenz vermehrt in Systemen vorzufinden sein. Hierbei fehle sogar nicht mehr viel, bis aus Optimierungspotenzialen ebenso vorausschauende Instandhaltungsmaßnahmen abgeleitet werden können. „Die Systeme der Zukunft werden sich den individuellen Bedürfnissen der einzelnen NutzerInnen schneller, effizienter und vorausschauender anpassen, als es die heutigen Steuerprogramme tun“, erklärt der Gebäudeautomationsexperte. Auch die Leistungsfähigkeit der Sicherheitstechnik steige, aufgrund der Vernetzung verschiedener Sensoren, immer mehr an. Demnach lasse sich mithilfe der Daten zukünftig eine umfassendere Sicherheitsdiagnostik durchführen. „Bilder der aktuellen Lage in den Gebäuden können dadurch in Echtzeit vermittelt werden“, fügt Tobias Potz hinzu.

Aufgrund der funktionalen Annäherung zwischen klassischen Gewerken und der IT leiten sich natürlich auch Anforderungen ab. Auf der einen Seite müsse die IT-Sicherheit organisatorische Maßnahmen sicherstellen. Und auf der anderen Seite seien technische Maßnahmen sowie Konzeptionen technischer, organisatorischer und funktionaler Redundanzen auf Netzwerkebenen erforderlich.

Die einzelnen Realisierungen hinsichtlich des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz seien grundsätzlich auf gültige Gesetzeslagen oder technische Regelwerke zu überprüfen. „Es lohnt sich deshalb umso mehr, einen Blick auf die technischen Entwicklungen zu werfen, die bereits die Phase der Realisierung erreicht haben und für welche in der Praxis umsetzbare Lösungen gefunden wurden“, betont Tobias Potz abschließend.

Wenn Sie mehr zum Thema der Künstlichen Intelligenz sowie derer Entwicklung wissen möchten, lesen Sie dies gerne im aktuellen Blog von Tobias Potz nach.

Mehr über Potz Gebäudeautomation und -technik finden Sie unter: www.potz-gebaeudeautomation.de

Potz Gebäudeautomation und -technik ist DAS Expertenteam für funktionierende Gebäudeautomation und Gebäudetechnik, Inbetriebnahmemanagement und Brandfallsteuerungen. Wer sie kennt, nennt sie auch liebevoll Building SWAT-TEAM, denn große, schwierige Projekte sind ihre Spezialität. Wenn nichts mehr zu funktionieren scheint, werden sie gerufen – und machen aus einem Problemprojekt ein funktionierendes Gebäude. Gerne übernehmen die Experten auch die Planung von Gebäudeautomation entweder von Anfang an oder kurzfristig als über Nacht oder Wochenend-Beschäftigung – denn funktionierende Gebäudetechnik ist ihre Leidenschaft.

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