Welttag des Fernsehens 2021: streamen statt zappen

Aachen, 18. November 2021 – Am 17. Dezember 1996 erklärte die Generalversammlung der Vereinten Nationen den 21. November zum Welttag des Fernsehens. Seit den Anfängen befindet sich das Medium im stetigen Wandel. Zeit für ein Zwischenfazit und einen Ausblick.

Zeiten ändern sich
Als gegen Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Ideen zur seriellen Bildübertragung zu Papier gebracht wurden, ahnte noch niemand, wie schnell sich das Fernsehen verbreiten und wie schnell sich Inhalte sowie Technik weiterentwickeln würden. Heute holen wir uns die ganze Welt in damals undenkbarer 4K-Qualität und mit Surround-Sound per Knopfdruck ins Wohnzimmer.
Ein Meilenstein war sicherlich der 25. August 1967 als der damalige deutsche Vizekanzler Willy Brandt auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin offiziell das Farbfernsehen in Deutschland startete.
Übrigens: Was heute zur Selbstverständlichkeit geworden ist, hatte damals Seltenheitswert. In den 1960er Jahren standen lediglich 6.000 Fernsehgeräte in deutschen Haushalten. Das heißt, Fernsehen wurde gemeinsam in Fernsehstuben geschaut. Ein Grund dafür waren sicherlich die stolzen Anschaffungskosten, denn damalige TVs kosteten circa 500 DM. Zum Vergleich: Ein VW Käfer kostete zur selben Zeit nur das Doppelte.

Größer, flacher, leichter, smarter
Ähnlich unvorstellbar wie die heutige Verbreitung von TV-Geräten war damals wohl auch ihr moderner Formfaktor. Bis zum Ende der 1990er Jahre wog ein Fernseher noch ungefähr 50 Kilogramm und bot eine Bildschirmdiagonale von 80 Zentimetern (31,5 Zoll). 1999 erblickte schließlich der erste Flachbildfernseher das Licht der Welt, der zu einem stattlichen Preis von umgerechnet 13.000 Euro angeboten wurde. Zwei Jahre später kamen die ersten LCD-Fernseher auf den Markt und die Preise für Großbildschirme sanken in den folgenden Jahren rapide. Smart-TVs mit Internetanbindung wurden um 2010 eingeführt und ermöglichten erstmals die Wiedergabe von Streaming-Inhalten auf dem Großbildschirm. Was zunächst wie ein nettes Gimmick wirkte, läutete eine komplette Revolution ein. Denn viele von uns erinnern sich sicherlich noch an Zeiten, zu denen die Frage „Was schauen wir denn heute Abend?“ mit einem Blick in die TV-Zeitschrift beantwortet wurde. Das passiert heutzutage kaum noch, da immer häufiger Online-Plattformen wie WerStreamt.es bei der Entscheidung helfen. Denn Streaming-Dienste laufen dem klassischen Fernsehen den Rang ab. Das dürfte inzwischen auch niemanden mehr verwundern, denn sie sind einfach bequemer. Alle Inhalte stehen zu jeder gewünschten Zeit „on demand“ zur Verfügung.

Die neue Art fernzusehen
Die Vorteile des Online-Streamings hören allerdings bei der Flexibilität nicht auf. So ist beispielsweise auch das Angebot prall gefüllt mit Filmen, Serien und Dokumentationen. Kult-Klassiker sind hier ebenso zu finden wie aktuelle Hits, von denen inzwischen sogar immer mehr Streaming-exklusiv erscheinen, da die jeweiligen Anbieter längst auch eigene Inhalte produzieren.

Hinzu kommt eine beispiellos einfache Bedienung. Ganz ohne das Suchen und Einlegen von DVDs oder Blu-rays sind die Inhalte sofort abspielbereit – in vielen Fällen bereits mit 4K-Auflösung sowie einer großen Auswahl an unterschiedlichen Sprachen für Audiowiedergabe und Untertitel. Je nach Abspielgerät oder Smart-TV wird die Bedienung durch App-Steuerung oder Sprachassistenten zusätzlich vereinfacht. Bei diesem Komfort hält klassisches Fernsehen ebenso wenig mit, wie die heimische Filmsammlung.

Allerdings bringt diese Heimkino-Revolution auch neue Anforderungen mit sich – vor allem an das heimische Netzwerk. Damit die hochauflösenden Hollywood-Blockbuster nicht im Pixelbrei über den Bildschirm flimmern, benötigen die entsprechenden Endgeräte schließlich eine bestmögliche Online-Anbindung. Das gilt umso mehr, wenn in einem Haushalt mehrere Streams parallel laufen. Weil die Eltern zum Beispiel im Wohnzimmer eine Naturdoku schauen, während in den Kinderzimmern die neueste Serien-Staffel im Binge-Watching läuft und beim aktuellen Fußball-Spieltag mitgefiebert wird. Vielen Heimnetzwerken geht in solchen Szenarien schnell die sprichwörtliche Puste aus – besonders wenn ein älterer Router als alleiniger WLAN-Zugangspunkt fungiert.

Starkes Netz für starke Unterhaltung
In den wenigsten Haushalten gibt es fest verlegte Netzwerkkabel. Zum Glück lassen sich leistungsstarke Heimnetze auch nahezu unsichtbar installieren, zum Beispiel mit den Lösungen von devolo. Das deutsche Unternehmen aus Aachen zeigt schwachem WLAN die rote Karte und macht es sich seit 2002 zur Aufgabe, Heimnetze zu verbessern – einfach, schnell und sicher.

Möglich machen das kleine Adapter, die jede Steckdose in Highspeed-Internetzugänge verwandeln. Wahlweise kabelgebunden oder mit modernstem Mesh-WLAN. Der Vorteil der Lösung: Die Adapter bringen den Online-Zugang direkt dorthin, wo er benötigt wird, ohne aufzufallen. Somit werden sie zu den idealen Partnern für modernes Heimkino. Denn zu dem gehört starkes Internet wie das Popcorn zum Filmabend.

devolo sorgt für smarte Vernetzung und inspiriert Privatkunden sowie Unternehmen, die Möglichkeiten unserer digitalen Welt zu nutzen. Millionenfach bewährte Heimvernetzungslösungen von devolo bringen Highspeed-Internet und perfektes Mesh-WLAN in jeden Winkel von Haus und Wohnung – ganz einfach über das Stromnetz. Im professionellen Bereich wird mit devolo die Vision des umfassend vernetzten Internet of Things Realität. Ob in Industrieprojekten oder in der sich wandelnden Energiebranche: Wo hoch sichere, leistungsstarke Datenkommunikation gefragt ist, setzen Partner auf devolo. Das Unternehmen wurde 2002 gegründet und ist mit eigenen Niederlassungen sowie über Partner in 19 Ländern vertreten.

Firmenkontakt
devolo AG
Marcel Schüll
Charlottenburger Allee 67
52068 Aachen
+49 241 18279-514
+49 241 18279-999
marcel.schuell@devolo.de
http://www.devolo.de

Pressekontakt
rtfm GmbH
Marco Albert
Flößaustr. 90
90763 Fürth
+49 911 310910-0
+49 911 310910-99
devolo@rtfm-pr.de
http://pressecenter.rtfm-pr.de

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

Welttag des Fernsehens 2021: streamen statt zappen