Sonnenschutz – Grundbegriffe und Funktionen

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Aufschluss über die Grundbegriffe und Funktionen verschiedener Sonnenschutzlösungen.

Das Thema Steuerungen von Sonnenschutz löse nicht selten einen fragenden Blick des Gegenübers aus. Vor allem dahingehend, welche Sonnenschutzfunktionen für entsprechende Gebäude am besten geeignet sind oder sogar benötigt werden. Das bestätigt auch der langjährige Experte für Gebäudeautomation und -technik, Tobias Potz: „Die Grundbegriffe und die Funktionen sind das eine, aber zum anderen gibt es so viele Unterschiede, die es zu beachten gilt.“

Die Möglichkeiten der Sonnenschutzlösungen erstrecken sich über ein breites Spektrum, das sowohl klassische Markisen und Jalousien beinhaltet als auch variable Sicht- und Sonnenschutzsysteme. Die Funktion lasse sich je nach persönlichem Wunsch vollautomatisiert oder manuell bedienen. „Eine Markise wird beispielsweise vermehrt bei jenen ausgewählt, die einen Garten mit Terrasse haben. Im Allgemeinen sorgt sie für einen Wärme-, Blend- und Sonnenschutz“, erklärt Tobias Potz.

Des weiteren sorge die zweite, klassische Lösung der Rollläden dafür, einen Raum zu verdunkeln oder gar zu dämmen. Sobald es im Sommer warm wird, könne sie nach Belieben hoch- und runtergefahren werden. Auch Einbruchmöglichkeiten werden mithilfe der Rollläden minimiert. Und mittlerweile habe sich bei der klassischen Jalousie auch einiges getan, wie Tobias Potz betont: „Bei der klassischen Jalousie gibt es heutzutage den variablen Sicht- und Sonnenschutz. Es besteht also die Möglichkeit, diese nachzustellen.“ Einerseits biete sie den Sonnenschutz und andererseits schütze sie ebenfalls vor Witterung.

„Zu den einzelnen Sonnenschutzlösungen gibt es selbstverständlich auch entsprechende Funktionen“, so Tobias Potz mit der Ergänzung: „Es gibt den sogenannten einfachen Blendschutz, auch genannt Sonnenautomatik.“ Diese Funktion sei beispielsweise an Gebäuden sinnvoll, die ihre Büroräume jeweils südlich und nördlich ausgerichtet haben. Mithilfe der Funktion „Blendschutz“ könne alles variabel eingestellt werden. „Außerdem zählt die sogenannte Lamellennachführung zu einer weiteren Funktion. Die Lamellen werden dabei nicht komplett verdunkelt, sondern so eingestellt, dass sie für einen maximalen Einfluss von diffusem Licht sorgen,“ akzentuiert der Experte für Gebäudeautomation und -technik.

Die Schattenkante sei eine weitere unter den Funktionen der Sonnenschutzlösungen. Sie gibt an, wie weit die Sonne von der Sonnenschutzeinrichtung in den Raum hineinscheinen kann und bringt einen erheblichen Vorteil mit sich, wie Tobias Potz abschließend erläutert: „Diese Funktion sorgt dafür, dass ein Raum nicht ständig beleuchtet werden muss und ist dementsprechend sehr energieeffizient.“

Wenn Sie mehr zum Thema Sonnenschutzlösungen wissen möchten, lesen Sie dies gerne im aktuellen Blog von Tobias Potz nach.

Mehr über Potz Gebäudeautomation und -technik finden Sie unter: www.potz-gebaeudeautomation.de

Potz Gebäudeautomation und -technik ist DAS Expertenteam für funktionierende Gebäudeautomation und Gebäudetechnik, Inbetriebnahmemanagement und Brandfallsteuerungen. Wer sie kennt, nennt sie auch liebevoll Building SWAT-TEAM, denn große, schwierige Projekte sind ihre Spezialität. Wenn nichts mehr zu funktionieren scheint, werden sie gerufen – und machen aus einem Problemprojekt ein funktionierendes Gebäude. Gerne übernehmen die Experten auch die Planung von Gebäudeautomation entweder von Anfang an oder kurzfristig als über Nacht oder Wochenend-Beschäftigung – denn funktionierende Gebäudetechnik ist ihre Leidenschaft.

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