Schnell laden in neuer Dimension

Luxglas Technology erweitert Geschäft um Luxglas Energy – Herzstück des Portfolios sind Ultra-Schnelllader für das leistungsbegrenzte Verteilnetz-batteriegepufferte Lösungen mit 320 kW für überall

ALTDORF. Luxglas Energy macht Schluss mit langen Ladezeiten für E-Autos. Das neue Geschäftsfeld von Luxglas Technology bietet jetzt SuperCharger an, die auch im begrenzten Verteilnetz ihre volle Leistung bringen – nämlich 320 Kilowatt. „Selbst an Standard-Hausnetzanschlüssen steht die Ultra-Schnellladequalität in vollem Umfang zur Verfügung“, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter Jaspal Sodhi. Grund hierfür sind die speicherbasierten Lösungen des bei Nürnberg ansässigen Unternehmens. „Wir können damit sehr hohe Ladeleistungen in kurzer Zeit ermöglichen“, sagt der Unternehmer und fügt an: „100 Kilometer Reichweite in 5 Minuten ist realistisch.“ Herzstück der Ultra-Schnelllader sind intelligente, batteriegepufferte Module – HPC-
Li-Ion-Akkus; es werden Siliziumcarbid-Module der neuesten Generation verwendet. „Durch die integrierten Batteriespeicher sind die Super-Schnelllader von Luxglas Energy auch überall dort installierbar, wo das Netz nicht für eine so schnelle hohe Energieabgabe ausgelegt ist“, informiert Jaspal Sodhi. Er ist davon überzeugt, dass die Akzeptanz von E-Mobilität durch die Decke geht, sobald Strom laden allerorten so schnell und komfortabel geht wie Tanken. „Elektrisches Laden der Zukunft ist speicherbasiert und unabhängig vom Stromnetz“, betont er. Die E-Mobilität könne einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten. „Wir müssen nur dafür sorgen, dass sie für die Mehrheit attraktiv wird. Dazu zählt eine Schnelllade-Infrastruktur, die dem künftigen Bedarf auch entspricht“, umschreibt er die Herausforderung, der sich sein Unternehmen stellt.

Luxglas Energy denkt dabei nicht nur an Ultra-Schnelllader an Tankstellen, die heute schon die Infrastruktur für eine kurze, angenehme Rast bieten. Er denkt auch an Supermärkte. „Wenn man dort rund 300 Kilometer in einer knappen Viertelstunde laden kann, wird der Markt für E-Mobilisten richtig interessant“, führt Physiker Jaspal Sodhi aus. Die Lösungen eignen sich ebenso gut beispielsweise für Parkhäuser, Kinos, Firmen, Autohersteller, Stadtwerke, Museen, Stadien. „Wir bieten unseren Kunden auf Wunsch die vollständige Umsetzung ihres Vorhabens oder auch nur einzelne Komponenten an“, beschreibt der Firmenchef das neue Portfolio des Komplettanbieters für Ladetechnologie in Europa.

Greentech bequem gemacht
Die Mobilitätswende ist für ihn ein wesentliches Element zum Gelingen der für unsere künftige Lebensqualität wichtigen Energiewende. Für die Zukunft der folgenden Generationen sei es essenziell, die CO2-Emissionen zu verringern. Der Full Service von Luxglas Energy umfasst auch die Beantragung von Fördermitteln, den Kontakt und die Genehmigung beim zuständigen Netzbetreiber sowie Betrieb und Abrechnung aller Ladevorgänge. „Wir sind ein Komplett-Service-Partner mit Back-up und allen Abrechnungsmöglichkeiten, die Kunden an der Kasse kennen. Diese ermöglichen wir auch im betrieblichen Umfeld, beispielsweise für Mitarbeitende“, resümiert Jaspal Sodhi. Luxglas Technology sieht sich mit Luxglas Energy als Greentech-Unternehmen im dynamischen Markt für Ladelösungen. Das Unternehmen präsentiert sich bereits jetzt als kompetenter Partner in den Segmenten SuperCharger xPOSH mit 320 kW, Schnellladesäulen mit 50, 100 und 150 kW, Wallboxen mit 11 und 22 kW sowie mit PowerBooster mit 60 kW für Extra-Power durch Add-on-Batteriespeicher.

Website www.luxglasenergy.de

Seit 20 Jahren arbeiten wir sehr erfolgreich in der LED Branche und produzieren in Altdorf bei Nürnberg hochwertige LED Lösungen. Seit 2016 beschäftigen wir uns mit Elektromobilität und haben in Zusammenarbeit mit deutschen Herstellern ein speicherbasiertes Batterieladesystem bis zu 320kW für leistungsbegrenzte Netze (50/110kW) entwickelt.

Kontakt
LUXGLAS Energy
Jaspal Sodhi
Mühlweg 31
90518 Altdorf
09187909088
90187907712
sodhi@luxglasenergy.de
http://www.luxglasenergy.de

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

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