becos: Mit dem passenden MES definierte Zielgrößen in der Produktion erreichen

MES helfen, wichtige Prozesse in den Unternehmen anzustoßen, um wirtschaftlicher und effizienter zu fertigen. Die Wahl des richtigen MES macht den Unterschied aus.
Stuttgart, den 02.03.2022 „Die mittelständischen Unternehmen müssen handeln und ihre Fertigung optimieren“, beginnt Prof. Günter Bitsch, Geschäftsführer der becos GmbH, Stuttgart. Bitsch hat vor allen die vielen Gespräche im Sinn, die er in den letzten Monaten geführt hat. Fertigungsplanung aus dem Homeoffice, kurze Reaktionszeiten, stetig steigende Energiekosten, Materialengpässe sind nur einige Herausforderungen, denen sich die Verantwortlichen in den Betrieben stellen müssen. Ohne moderne Softwarelösung – Bitsch denkt hier natürlich an ein MES – sind die meisten mittelständischen Unternehmen kaum in der Lage, die hohen Anforderungen an eine ressourcen-schonende Fertigung umzusetzen.
Bitsch ist Wissenschaftler und als solcher orientiert er sich bevorzugt an Zielvorgaben. „Mit Hilfe eines MES lassen sich verschiedene Zielgröße monitoren“, erläutert er und verweist auf die unterschiedlichen Stärken der verschiedenen MES Anbieter. Die VDI-Richtlinie 5600 gibt den Unternehmen Anhaltspunkte für eine Entscheidungsfindung.
In der Richtlinie werden die Leistungen von MES unterschiedlichen Zielgrößen zugeordnet. Betrachtet man die qualitätsbezogenen Zielgrößen, zu denen die Verbesserung der Produkt- und Prozessqualität, also die Qualitätsraten, sowie der OEE (Overall Equipment Efficiency) gehören, steht die technische Prozesssteuerung im Fokus der Betrachtung. Zur Optimierung derselben muss besonderes Augenmerk auf die Leistungsfähigkeit eines MES hinsichtlich der Erhebung von Qualitäts-, Prozess- und Maschinendaten gelegt werden. becos setzt auf moderne Technologien und ausgesuchte Protokolle, um neue und vorhandene Maschinen oder Datenerfassungssysteme mit geringem Aufwand zu integrieren. Ziel der MES Lösung aus dem Hause becos ist es, über Kommunikationsplattformen die Durchgängigkeit sämtlicher Betriebs- und Maschinendaten zu gewährleisten.
Zu den in der VDI Richtlinie definierten logistikbezogenen Zielgrößen gehören Lieferzeit und Lieferfähigkeit, die Reduzierung der Lager- und Umlaufbestände sowie die Erhöhung der Auslastungsrate. Um diese Ziele zu erreichen, ist die logistische Prozesssteuerung zu verbessern, dies erfolgt auf der Basis von verbessertem Datenmaterial im Bereich der logistischen Prozesssteuerung sowie der Auftragsfortschritts- und Kapazitätsdaten von Maschinen, Personal oder Hilfsmitteln. becos setzt auf KI-basierte Tools. Diese simulieren in wenigen Minuten unter Einbeziehung der notwendigen Ressourcen verschiedene Szenarien und unterbreiten dem Entscheider konkrete Handlungsvorschläge.

Bei den informationsbezogenen Zielgrößen, wie die verbesserte Informationsgewinnung, den reduzierten Erhebungsaufwand und / oder die Optimierung der Datenbereitstellung, steht die elektronische Workflowsteuerung im Mittelpunkt. Das Ziel ist hier nicht selten eine papierlose Fertigung. becos setzt auf die Bereitstellung einer reaktionsschnellen, integrierten Informationsverarbeitung im Produktionsbereich und die Vereinfachung der Prozesse an sich. Das Wissen wird zentral im System vorgehalten. Die Zeiten in denen Wissen in den Köpfen einzelner vorhanden war, sind lange vorbei. Das MES von becos liefert die erforderlichen Daten in Echtzeit, orts- und zeitunabhängig.
„Mit einem intelligenten MES sind die Unternehmen kurzfristig handlungsfähig, dies gilt für die Produktion ebenso wie fürs Management. Sämtliche Änderungen lassen sich zentral ins System einspeisen und sind allen unmittelbar zugängig“, erläutert MES Experte Bitsch und rät den Unternehmen, bei der Wahl eines MES genauer hinzuschauen.

1987 in Stuttgart als Spin-Off des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) von Prof. Dr. Günter Bitsch gegründet, gehört die becos GmbH heute zu den führenden Anbietern modernster MES- / APS- und IoT-Lösungen in Deutschland. Der enge Kontakt zur Forschung und Hochschulen / Lernfabriken sorgt für die Einbindung innovativer Lösungsansätze, dies führt im Ergebnis zu einer nachhaltigen Verbesserung der Prozesse ihrer Kunden. Mehr als 200 Kunden und 9.500 Anwender überwiegend im Fertigungsbereich arbeiten tagtäglich mit Lösungen von becos. Sie schätzen vor allem die KI-basierte, interaktive Entscheidungsunterstützung durch die Bewertung der Planungsmaßnahmen.

Kontakt
becos GmbH
Elisabeth Fontani
Zettachring 2
70567 Stuttgart
49 711 / 601743 – 0
Elisabeth.Fontani@becos.de
http://www.becos.de

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