Warum ein einstündiges Gespräch nicht ausreicht, um Probleme zu lösen, und was stattdessen nötig ist, verdeutlicht Mario Wilke anhand seiner eigenen Erfahrung.
Warum eine Stunde Gespräch nicht ausreicht, um ein tiefliegendes Problem zu lösen, erläutert Mario Wilke anhand einer Begebenheit, die er selbst erlebte. „Vor einiger Zeit kam ein Bekannter auf mich zu, der mich um ein Gespräch bat, um ein Problem zu lösen. Grundsätzlich spreche ich mit jedem Menschen gerne über seine Herausforderung und unterstütze ihn darin, diese zu meistern. Doch in einer Stunde Gespräch lässt sich, wenn überhaupt, nur an der Oberfläche kratzen“, berichtet Mario Wilke. Hinter jedem Problem gebe es eine tieferliegende Ursache, die sich in einem einzigen Gespräch nicht bearbeiten lässt.
Dem Bekannten von Wilke war zwar klar, welches Problem er hatte, was ein guter Ansatz ist, um mit einem Coaching zu starten. Dennoch brauche es mehrere Gespräche, damit man analysieren kann, woher das Problem kommt, wie belastend es ist und wie es sich im Alltag und auf das Umfeld auswirkt. „Manchmal kommen auch Menschen zu mir, die gar nicht so genau wissen, wo der Schuh drückt. Sie wissen nur, dass es ihnen nicht gut geht und sie etwas verändern müssen. Eine Stunde Gespräch hilft diesen Menschen nicht weiter, vielleicht werden sie sogar verunsichert, wenn verschiedene Themen zur Sprache kommen“, gibt Mario Wilke zu bedenken. In einem ersten Gespräch könne es ebenso sein, dass Herausforderungen, die bisher noch kein Thema waren, zutage gefördert werden. Deshalb sei eine ausführliche Analyse zu Beginn des Coachings essenziell, damit effektive Maßnahmen getroffen werden können.
Da jeder Mensch unterschiedlich ist und über eine eigene Persönlichkeit verfügt, gibt es nicht ein Coaching, das für alle passt. Zur Veranschaulichung nimmt Mario Wilke noch einmal das Beispiel seines Bekannten zur Hand: „Dieser ist nicht der Typ, der meditiert oder seine Gedanken aufschreibt, dafür geht er gerne ins Fitnessstudio und arbeitet mit strukturierten Plänen. Hätte ich ihm gesagt, dass er sich ruhig in den Wald setzen oder ein Tagebuch führen soll, hätte das keine Früchte getragen.“ Um in einem Coaching mit der passenden Vorgehensweise Erfolge zu erzielen, brauche es laut Wilke erfahrungsgemäß mindestens vier Wochen. Erst dann sei es möglich, neue Denkweisen in den Alltag zu übernehmen.
Mario Wilke betont, dass jeder, der denke mit einem Gespräch sind bereits alle Probleme gelöst auf dem Holzweg ist. Auch er hat seinem Bekannten zu Beginn der Zusammenarbeit erklärt, dass eine Veränderung nicht von heute auf morgen möglich, sondern ein längerfristiges Projekt ist. „Wir arbeiten jetzt schon einige Monate zusammen und ich freue mich, dass er mit neuen Strukturen und den für ihn passenden Methoden an seinem Thema arbeitet“, so Mario Wilke.
In vielen Situationen sei die Zusammenarbeit mit einem neutralen Coach hilfreich. Insbesondere bei Problemen habe man nur den eigenen Blickwinkel oder den der Familie und Freunde, die meist mit Emotionen verbunden sind, wie Mario Wilke konkretisiert: „Es könnte sein, dass jemand direkt davon betroffen ist oder uns schon so lange kennt, dass er weiß, was wir jetzt hören wollen. Ein anderer mag zwar offen die Meinung sagen, aber dann denken wir mitunter, dass diese Person einfach immer dagegenreden muss oder gerade selbst so einiges durchmacht und deshalb so aufbrausend ist.“ Ein neutraler und objektiver Gesprächspartner, wie beispielsweise ein Coach, sucht nicht seinen eigenen Vorteil und wird immer offen und ehrlich seine Meinung sagen, damit mit den richtigen Maßnahmen, Probleme gelöst werden – „und das braucht mehr Zeit als eine Stunde Gespräch“, bekräftigt Mario Wilke abschließend.
Informationen und Kontakt zu Mario Wilke – Struktur verbessern – Lebensqualität steigern – gibt es hier: www.mario-wilke.com
Mario Wilke – Struktur verbessern – Lebensqualität steigern
Das Leben vieler Menschen ist geprägt von Dauerstress und Druck – Erholungsphasen gibt es, wenn überhaupt, nur wenige. Die Konsequenzen sind nicht selten schwere gesundheitliche Beschwerden oder das Burnout. Mario Wilke weiß das aus eigener Erfahrung und hat sich daraufhin intensiv mit diesen Themen auseinandersetzt. Er entwickelte mit dem Wirkungsrad einen effektiven Weg, mit neuen Strukturen, für eine gesteigerte Lebensqualität zu sorgen.
Das Wirkungsrad umfasst folgende fünf Bereiche: Umgang mit Stress, Beziehungen pflegen, Zeit und Prioritäten, Ruhe und Regeneration sowie Gesundheit und Vitalität. Mario Wilke geht als Ratgeber und Begleiter auf die individuell für seine Kunden wichtigen Herausforderungen ein. Gemeinsam mit ihnen entwickelt er Strukturen und verfolgt konsequent deren Implementierung, damit es im Leben wieder rund läuft, sie ihre Leistungsfähigkeit verbessern, Aufgaben stressfreier erledigen und sich ihr Leben wieder gut anfühlt.
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