ANUBIS-Tierbestattungen unterstützt Therapiehunde-Deutschland e.V.

Spende für das soziale Engagement des ehrenamtlich tätigen Vereins

Die Förderung von sozialen Aktivitäten im Umfeld von Tieren ist ein wesentlicher Teil der ANUBIS Firmenphilosophie und gehört zur Verantwortung des Familienunternehmens. Regelmäßig spendet ANUBIS an Vereine und andere Institutionen, um soziales Engagement zu unterstützen. Im März überreichte ANUBIS-Gründer Roland Merker dem Therapiehunde-Deutschland e.V. eine Spende in Höhe von Euro 500 zur Finanzierung der ehrenamtlichen Vereinsaufgaben.

Entwicklung des Vereins
Gegründet 2010 von Hartmut Neufeld und 15 weiteren Gründungsmitgliedern ist der „Therapiehunde-Deutschland e.V.“ mit Sitz in Nürnberg heute ein deutschlandweit tätiger, gemeinnütziger Verein. 900 Mitglieder sind mit ihren Hunden ehrenamtlich tätig. Sie bringen Freude und Abwechslung in Alten- und Seniorenheime, in Krankenhäuser, Schulen und auch Justizvollzugsanstalten. Denn das Einsatzgebiet der Hunde ist so vielfältig wie die Hunde selbst.

Welche Hunde sind geeignet
Als Therapiehund ist jeder Hund mit einem ausgeglichenen Wesen geeignet, vom kleinen, wuscheligen Mischling bis hin zum stattlichen Schäferhund. Das Besondere an Hunden ist, dass sie sich sehr schnell auf unterschiedlichste Menschen einstellen können und ganz wertfrei auf sie zugehen. Sie befriedigen das Zuwendungs- und Zuneigungsbedürfnis, mildern soziale Isolation und Einsamkeit. So ist es wissenschaftlich nachgewiesen, dass Tiere, insbesondere Hunde, einen positiven Einfluss auf das körperliche und seelische Wohlbefinden von Menschen haben.

Bevor aus einem Hund ein Therapiehund wird, muss er einen Situationstest bestehen. Dabei wird er mit alltäglichen, aber für ihn fremden und stressigen Situationen konfrontiert. Besteht er diesen Test, werden die Hundehalter in einem zweitätigen Seminar umfassend geschult und auf die Einsätze vorbereitet. Jährlich werden vom Verein zudem verschiedene Weiterbildungsveranstaltungen angeboten.

Welcher Hund für welchen Einsatz
Jeder Hund hat seine Eigenschaften und Stärken. Das wird beim Einsatz berücksichtigt. Ist ein Hund sehr ruhig und kuschelt gerne, dann ist er gut für Schwerkranke und für das Hospiz geeignet. Oder vielleicht geht der Hund sehr gerne spazieren und ist dann eine willkommene Abwechslung für noch rüstige Senioren. In jedem Fall aber ist er das absolute Highlight im eintönigen und oft stummen Alltag. Er animiert zur Kommunikation und regt die Menschen zur Aktivität an, nicht zuletzt ist er Balsam für die Seele. „Oft erwarten Gruppen von Senioren den Hund schon ganz aufgeregt vor dem Eingang“, erzählt Renate Neufeld, Leiterin der Geschäftsstelle. „Es ist so schön zu sehen, wie die Menschen aufblühen, wie zum Beispiel auch geistig behinderte Kinder plötzlich wieder einen Weg in die Außenwelt finden“.

Sehr erfolgreich sind die Einsätze der sogenannten Lesehunde. Immer mehr Kinder und Jugendliche haben Leseschwächen, schämen sich deswegen und sind sehr aufgeregt, wenn sie vorlesen sollen. Ganz anders, wenn sie dem Hund vorlesen. Er liegt ganz ruhig neben dem Kind und hört aufmerksam zu. „So ein Einsatz dauert 15 Minuten und findet einmal wöchentlich statt. Es ist wirklich erstaunlich, wie schnell sich die Lesefähigkeit der Kinder verbessert“ sagt Renate Neufeld. Hundeführer gehen mit ihren Hunden auch in Schulklassen, erklären den Kindern den Umgang mit den Tieren und machen praktische Übungen.

Therapiehunde besuchen ihre Menschen meist ein- bis zweimal pro Woche für eine halbe Stunde. Der Einsatz macht den Tieren sehr viel Spaß, ist für sie aber auch anstrengend. Deshalb sind die Gruppen in Heimen auf 5 Personen beschränkt. Auch Einzelbesuche in Heimen, Krankenhäusern oder zu Hause sind möglich. Kommen Mensch und Hund mal nicht so ganz miteinander zurecht, wird ein anderer Hund ausgewählt.

Was kostet der Einsatz eines Therapiehundes
Jeder kann beim Verein einen Therapiehund anfragen. Die Entscheidung über den Einsatz trägt aber immer die Heim- oder Krankenhausleitung. Sie trägt dann auch die Kosten von EUR 18 pro 30 Minuten. Die Hundeführer des Vereins sind alle ehrenamtlich tätig. Sie erhalten lediglich eine Aufwandsentschädigung für die Anfahrt. Die Einnahmen werden für die Vereinsaufgaben eingesetzt. Besuche in Schulen oder bei kranken Kindern zu Hause sowie in Hospizen sind vollkommen kostenlos. Sie werden vom Verein und auch mit Hilfe von erhaltenen Spenden finanziert. „Therapiehunde Deutschland e.V.“ vermittelt deutschlandweit Anfragen an seine Mitglieder. Die Hundeführer sind dann über den Verein versichert

Wie hilft ANUBIS-Tierbestattungen
„Wir unterstützen den „Therapiehunde Deutschland e.V.“ im Rahmen unserer Möglichkeiten mit wiederholten Spenden. Die finanziellen Zuwendungen sollen zielführend für die vielfältigen Vereinsaufgaben eingesetzt werden. Wie genau, das besprechen wir vorab mit dem Vorstand des Vereins“, erklärt Roland Merker. „Es ist uns ein besonderes Anliegen solche sozialen Projekte zu unterstützen, genauso wie Tiereinrichtungen und Tierorganisationen, die sich um Tiere in Not kümmern“.

Deshalb fördert ANUBIS-Tierbestattungen neben den Therapiehunden auch eine Reihe von anderen Institutionen, wie beispielsweise den „Rettungshundestaffel Franken e.V.“. ANUBIS hat zudem verschiedene Patenschaften für Tiere übernommen, wie für die Luchsdame Anubis im „Raubtier- und Exotenasyl e. V.“ in Ansbach und gewährt Tierheimen und Gnadenhöfen Sondertarife für Einäscherungen. Auch die ANUBIS-Partner in ganz Deutschland engagieren sich auf dieselbe Weise für regionale, soziale Projekte.

Wer sich für eine ehrenamtliche Tätigkeit oder Mitgliedschaft im „Therapiehunde Deutschland e.V.“ interessiert erhält nähere Informationen unter www.therapiehunde-deutschland.team.

Firmenprofil

1997 gründete Roland Merker ANUBIS-Tierbestattungen in Feucht bei Nürnberg, um Tierfreunden mit der Bestattung auf dem Tierfriedhof oder einer Einäscherung Alternativen zur gesetzlich vorgesehenen Tierverwertung bieten zu können.

Heute gehören zum Unternehmen vier hauseigene Tierkrematorien in Lauf a. d. Pegnitz, Ludwigshafen-Rheingönheim, Calbe (Sachsen-Anhalt) und in Durmersheim (Kreis Rastatt). Neben dem Hauptsitz in Lauf a. d. Pegnitz, hat das Franchisesystem drei Servicebüros, einen Vorort-Service und 17 Partner in ganz Deutschland, die nach dem hohen Standard des Franchisesystems arbeiten. Somit zählt ANUBIS-Tierbestattungen zu den ältesten und führenden Tierbestattungsunternehmen Deutschlands.

Im Herbst 2018 wurde für das gesamte Unternehmen ein Qualitätsmanagementsystem auf Basis der DIN EN ISO 9001:2015 eingeführt und im Februar 2019 zertifiziert. Der ANUBIS-Hauptsitz, ANUBIS-Servicebüros, ANUBIS-Tierkrematorien und ANUBIS-Franchisenehmer arbeiten nach einheitlichen Standards und können ihren Kunden und Geschäftspartnern somit bundesweit Transparenz, eine reibungslose Zusammenarbeit und hohe Qualität zusichern.

Einfühlsame und umfassende Beratung, bis hin zur Trauerbegleitung und Sterbevorsorge stehen bei ANUBIS im Mittelpunkt – persönlich, wie auch digital. Auf der Firmen-Website www.anubis-tierbestattungen.de finden Tierfreunde Antworten auf ihre Fragen und detaillierte Informationen rund um die Tierbestattung. Sie haben die Möglichkeit, sich im Forum direkt mit anderen Tierbesitzern auszutauschen. Mit einer kostenlosen Traueranzeige im virtuellen Tierfriedhof können sie zudem das Andenken an ihr Tier bewahren und ihre Trauer mit anderen teilen. Neu seit 2020 ist der Blog mit interessanten Themen und außergewöhnlichen Geschichten rund um Haustiere.

Firmenkontakt
ANUBIS-Tierbestattungen
Roland Merker
Industriestraße 22
91207 Lauf a.d. Pegnitz
+49 (0)9123-18350-0
roland.merker@anubis-tierbestattungen.de
http://www.anubis-tierbestattungen.de

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Bildquelle: Therapiehunde-Deutschland e.V.

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