Innovative Ideen aus den Clustern Ernährungswirtschaft, Kunststoffe und Chemie sowie Metall gesucht
Noch bis zum 18. April 2022 können sich Unternehmerinnen und Unternehmer um den vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie ausgelobten Brandenburger Innovationspreis 2022 ausgeschrieben. Die Auszeichnungen in den Cluster Ernährungswirtschaft, Kunststoffe und Chemie sowie Metall werden an bis zu drei Gewinnerinnen und Gewinner vergeben und sind mit 10.000 Euro pro Cluster dotiert. Eine unabhängige Fachjury prüft die Bewerbungen auf Innovationshöhe, Marktchancen und Relevanz für die Wirtschaft im Land Brandenburg. Auch soziale Aspekte wie Arbeitszeit- und Mitwirkungsmodelle werden bei der Bewertung berücksichtigt. Voraussetzung: Ein eventueller Umsetzungs- bzw. Verwertungsbeginn darf nicht vor 2019 erfolgt sein und die Innovation muss sich mindestens im Stadium der experimentellen Entwicklung befinden. Jedes Unternehmen kann pro Jahr bis zu drei Innovationen einreichen. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden im Laufe des Jahres bei Clusterkonferenzen oder im Rahmen einer digitalen Preisverleihung prämiert.
„Brandenburger Unternehmen zeigen sich trotz der Corona-Pandemie sehr gut in Form. Sie entwickeln neue Ideen, erdenken wegweisende Innovationen und zeigen ungeheuren Mut. 2021 gingen mehr Bewerbungen um unsere Innovationspreise ein als je zuvor – das bezeugt diesen starken Brandenburger Willen, sich im wirtschaftlichen Wettbewerb zu behaupten. Der Brandenburger Innovationspreis ist auch in diesem Jahr wieder die Leistungsschau der heimischen Wirtschaft im Cluster Metall. Jede und jeder von Ihnen kann in einer Bewerbung deutlich machen, welches Potenzial auch in herausfordernden Zeiten in Ihnen steckt. Ich freue mich sehr auf Ihre Innovationen. Bitte bewerben Sie sich“, sagt Wirtschaftsminister Jörg Steinbach.
Die Bewerbung geht ganz einfach in einem unkomplizierten zweistufigen Verfahren. Das Mitmachen lohnt sich.
Der Brandenburger Innovationspreis ist ein Projekt des Landes Brandenburg. Im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg.
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