Tipps von Experten
sup.- Energie ist zu einem beherrschenden Thema in den Medien geworden und auch zu einem beherrschenden Thema in vielen Haushalten. Schließlich müssen, trotz staatlicher Initiativen zur Kompensation der Preissteigerungen, erhebliche Mehrkosten mit der nächsten Verbrauchsabrechnung und auch künftig getragen werden. Besonders dynamisch steigen die Preise für Gas und auch für Strom, da Erdgas ein wichtiges Standbein der Stromerzeugung ist.
In einer relativ guten Position sind die Haushalte, in denen Heizöl zur Wärmeerzeugung eingesetzt wird. In vielen Kellern sind die Tanks noch ausreichend gefüllt, um komfortabel über die nächsten Wochen und Monate zu kommen. Die Bevorratung von Heizöl, über dessen Einkaufs-Zeitpunkt die Tankbesitzer selbst entscheiden, kann sich positiv auf die Kosten auswirken. Die regelmäßige Beobachtung der Preisentwicklungen ermöglicht es, bei einem relativ günstigen Literpreis den Energievorrat aufzufüllen.
Sparen lohnt sich allerdings auch bei einer Ölheizung. Wertvolle Tipps, wie sich durch eine Vielzahl von Maßnahmen erhebliche Mengen Energie und damit Kosten einsparen lassen, bietet als Download die Gütegemeinschaft Energiehandel auf ihrer Website www.guetezeichen-energiehandel.de. Mit geeigneten Maßnahmen lassen sich nicht nur der Verbrauch bei der Energieerzeugung reduzieren und die Nutzung von Wärme optimieren. Das reicht von der korrekten Steuerung der Heizungsanlage bis zur Vermeidung von Wärmestau.
Unabhängig von der wirtschaftlichen Nutzung der Energie Heizöl sollte in einem sparsamen und umweltbewussten Haushalt parallel auch auf die Senkung des Stromverbrauchs geachtet werden. Auch dazu haben Energie-Experten Empfehlungen. Es sind Tipps und Tricks, die sich ohne Komfortverlust umsetzen lassen. Einige Anregungen: Warme Speisen sollten abkühlen, bevor sie im Kühlschrank landen. Der passende Durchmesser von Kochtopf und Pfanne für die Herdplatte nutzt die Energie besser aus und kann bis zu 60 Prozent einsparen. Bei der Qualität heutiger Waschmittel, wird die Wäsche auch bei 60 oder 40 Grad perfekt sauber. Anstelle der Badewanne sollte die Dusche genutzt werden. Die Energiekosten für ein Bad sind rund drei Mal höher als beim Duschen. Das Ausschalten von Geräten statt permanenter Standby-Betrieb kann rund 20 Euro im Jahr einsparen. Mit Überlegung lassen sich viele Möglichkeiten zur Einsparung finden, ohne auf Komfort verzichten zu müssen.
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Redaktion Detlef Brendel
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