23M, OEDIV, SymDok und xame beteiligen sich an Initiative Cloud Services Made in Germany

Mit 23M, OEDIV, SymDok und xame beteiligen sich vier weitere in Deutschland ansässige Anbieter von Cloud Computing-Lösungen an der Initiative Cloud Services Made in Germany. In der bereits 2010 ins Leben gerufenen Initiative haben sich unterschiedlichste Anbieter von Lösungen aus den Bereichen Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) mit dem Ziel zusammengeschlossen, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen zu sorgen.

23M
23M ist ein professioneller Hosting-Dienstleister für das hochverfügbare und skalierbare Hosting von geschäftskritischen Anwendungen. Seit der Gründung 2009 stellt das Unternehmen aus Münster Geschäftskunden die nötigen Server und entsprechende ausfallsichere Infrastruktur für den reibungslosen Betrieb zur Verfügung.

OEDIV
Die OEDIV Oetker Daten- und Informationsverarbeitung KG ist ein Managed Services Provider und Anbieter von Hosting-Dienstleistungen für den Mittelstand. Als zertifizierter SAP- sowie Microsoft-Partner übernimmt OEDIV die technische Expertise in allen IT-Themen.

SymDok
SymDok ist ein junges Hamburger Unternehmen mit einem Team, das über 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Umsetzung von erfolgreicher Software für soziale Unternehmen bündelt. SymDok unterstützt stationäre, teilstationäre oder ambulant arbeitende Einzelleistungserbringer oder Komplexleistungsträger mit einer Cloud-basierten Verwaltungssoftware.

xame
Die 2005 gegründete xame GmbH bietet seinen Kunden ein breites Portfolio an Managed Services, Managed Security Services und hochsicheren DSGVO-konformen Private Cloud-Lösungen in seinen Datacentern in Deutschland an.

Informationen zu allen in der Initiative Cloud Services Made in Germany vertretenen Unternehmen stehen im Lösungskatalog der Initiative ( https://www.cloud-services-made-in-germany.de/loesungskatalog) zur Verfügung.

Initiative Cloud Services Made in Germany: Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen

Ziel der bereits im Jahr 2010 ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Services zu sorgen. Aus diesem Grund wurden die folgenden Aufnahmekriterien festgelegt:

– Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.
– Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agreements (SLA) nach deutschem Recht.
– Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.
– Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.

Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. „Das unverändert große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany unterstreicht die zentrale Rolle, die Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit im Zusammenhang mit dem Einsatz von Cloud Computing-Lösungen in Deutschland spielen“, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. „Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den „Großen“ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.“

Weitere Informationen zur Beteiligung an der Initiative Cloud Services Made in Germany stehen im Internet unter https://www.cloud-services-made-in-germany.de/beteiligung zur Verfügung.

Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.

Firmenkontakt
Initiative Cloud Services Made in Germany
Werner Grohmann
Basler Straße 115
79115 Freiburg
0761-2171-6068
wgrohmann@cloud-services-made-in-germany.org
https://www.cloud-services-made-in-germany.de

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