Athlon stellt weiterentwickeltes Tool zur Ladeinfrastruktur-Analyse vor /
E-Mobility Day: Theorie und ein Fahrerlebnis der Extraklasse
Düsseldorf, 8. November 2022 – Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen hat sich in den letzten Monaten stark entwickelt. Im September lag der Anteil an vollelektrischen Flottenfahrzeugen, gemessen an den Neuzulassungen, bei fast 20 Prozent. „Das war ein Höchstwert und entspricht auch unseren Erfahrungen und Zahlen. Wir unterstützen unsere Kunden schon über zehn Jahre beim Thema Elektrifizierung. Ganzheitlich, pragmatisch und mit viel Know-how“, sagt Doris Brokamp, Chief Commercial Officer von Athlon Germany.
„Man sieht an der Nachfrage deutlich, dass Elektromobilität ankommt – aber auch, dass vor der Implementierung viele Hausaufgaben gemacht werden müssen, damit es nicht zu Überraschungen kommt“, ergänzt Carsten Claßen, Senior Mobility Consultant bei Athlon Germany. Bei der vollständigen oder Teil-Elektrifizierung des Fuhrparks kommt es auf viele Details an. „Nur wenige Fehler bei der Planung und das Unternehmen verliert je nach Fuhrparkgröße viel Geld, denn die Total Cost of Ownership stellen sich schlechter dar“, so Claßen. Er sieht Athlon als Mobilitätsdienstleister, denn es geht nicht nur um Fahrzeugbeschaffung und Leasing, es geht um viel mehr: zum Beispiel Fördermittelmanagement, THG-Quoten und die Ladeinfrastruktur. Deswegen behält Athlon das gesamte Ökosystem rund um die Elektromobilität im Blick.
Neues Ladeinfrastruktur-Analysetool gibt Sicherheit
Im Rahmen der Fuhrparkberatung hat Athlon seit Kurzem ein weiterentwickeltes Analysetool zum Thema Ladeinfrastruktur im Einsatz. Dabei werden der Status quo und der konkrete Handlungsbedarf für den Unternehmensstandort deutlich. „Ganz wichtig ist uns zu analysieren, wie der strategische Fokus des Kunden ist und wie darauf aufbauend die Entwicklung in den nächsten Jahren aussehen wird“, unterstreicht Claßen. Athlon gibt anhand der Ergebnisse schließlich in Kooperation mit spezialisierten Ladeinfrastrukturpartnern konkrete Empfehlungen, welche Investitionen sinnvoll, notwendig und auch umsetzbar wären. „Wie muss die Infrastruktur ausgelegt sein, welche Auswirkungen hat dies auf die derzeitige Elektroinstallation am Standort, ist die Anzahl der Ladepunkte machbar oder ist ein Lastenmanagement notwendig – das sind Fragen, die gemeinsam mit dem Kunden beantwortet werden müssen. Auch um das Risiko der Überlastung des Stromnetzes am Standort zu vermeiden“, empfiehlt Claßen.
Theorie und ein Fahrerlebnis der Extraklasse
„Die Themen rund um Elektromobilität entwickeln sich sehr dynamisch, da muss man am Ball bleiben! Denn unser Anspruch ist es, unsere Kunden professionell und ganzheitlich zu unterstützen. Regelmäßige Weiterbildung ist bei diesen komplexen Themen essenziell. An unserem diesjährigen Athlon E-Mobility Day in unserer Unternehmenszentrale „Am Seestern“ in Düsseldorf haben wir Theorie und Praxis perfekt miteinander verbunden, um unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Elektromobilität zu begeistern und auf dem neuesten Stand zu halten. Unsere Experten und Partner haben aktuelle Zahlen, Daten und Fakten vermittelt und Wissen sowie Erfahrung rund um die Themen Laden und Ladeinfrastruktur weitergegeben. Das Highlight für viele war sicherlich das Fahrerlebnis in einem der Mercedes-Benz EQ Fahrzeuge“, berichtet Brokamp.
Elektromobilität weiter im Aufwärtstrend
Der Trend zeigt klar: Die Elektromobilität kommt und Unternehmen müssen die Voraussetzungen schaffen und in Ladeinfrastruktur investieren. Und zwar nicht nur aus Nachhaltigkeits-, sondern auch aus ökonomischen Gründen. Denn auch die Total Cost of Ownership von Elektrofahrzeugen sind in vielen Segmenten des Fuhrparks heute schon attraktiv. „Wir ermöglichen eine entsprechende Fahrzeuganalyse, um gemeinsam mit unseren Kunden die Fuhrparkzusammensetzung zu optimieren. Als Resultat davon können unsere Kunden je nach Fuhrparkgröße, Laufleistungen, Lademöglichkeiten und Fahrzeugkategorien hohe Beträge pro Fahrzeug einsparen“, so Claßen.
Eines gibt Carsten Claßen, Senior Mobility Consultant bei Athlon, zu bedenken: Der größte Fehler ist, „einfach zu machen“. Denn was am Anfang nicht bedacht oder eingeplant ist, kann später zu Problemen und hohen Kosten führen. Ladeinfrastruktur aufzubauen, die dann zu klein oder falsch dimensioniert ist, ist auf lange Sicht gesehen teuer. Der richtige und zielführende Weg sei mit den richtigen Partnern strukturiert vorzugehen, zu analysieren, zu testen und erst dann in die Umsetzung zu gehen.
Athlon – getting you there
Athlon ist einer der führenden Anbieter von Fahrzeugleasing und Flottenmanagement in Europa und ist für rund 400.000 Fahrzeuge verantwortlich. Seit mehr als 100 Jahren entwickelt das Unternehmen innovative und kosteneffiziente Fuhrparklösungen für Geschäftskunden. Athlon lenkt die neuen Herausforderungen seiner Kundinnen und Kunden durch integrierte und nachhaltige Flotten- und Mobilitätslösungen in ganz neue Bahnen. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in den Niederlanden. Darüber hinaus ist Athlon in über 20 Ländern in Europa vertreten, entweder direkt oder über Partner. Athlon ist Teil der Mercedes-Benz Mobility AG.
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