Filialen-Alternative

Nennen Sie Vorteile des Franchise für den Franchisegeber

Als Alternative zur Gründung eines Unternehmens mit einem komplett neuen Unternehmenskonzept bietet sich das Franchising an. Dieses ursprünglich aus den USA stammende Geschäftsmodell wird auch gelegentlich in der Prüfung aufgegriffen. Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert zeigt in seinem kostenlosen Schulungsvideo die Vorteile das Franchise für den Franchisegeber auf und gibt dabei wertvolle Tipps für die Beantwortung der Prüfungsfrage.

Wenn die Prüfungsfrage lautet: „Nennen Sie Vorteile des Franchise für den Franchisegeber“, ist neben der Inhaltlichkeit auch die Handlungsaufforderung zu beachten. „Nennen“ bedeutet nichts Anderes als „aufzählen“. Es wird hier also keine ausführliche Erläuterung der einzelnen Vorteile erwartet. Es genügt, diese lediglich aufzulisten. Als Strategie hat es sich in solchen Prüfungssituationen als hilfreich erwiesen, zunächst eine Anzahl Spiegelstriche zu setzen, hinter denen dann die einzelnen Punkte notiert werden können und sollen. Damit ist bereits ein Gerüst im Sinne einer optischen Struktur vorgegeben, und die Gefahr einer ausführlichen Beschreibung ist gebannt. Denn abgesehen davon, dass diese hier unerwünscht ist, würde sie auch unnötig wertvolle Prüfungszeit kosten.

4 wesentliche Vorteile gegenüber Filialnetz

Für die Prüfungsfrage nach den Vorteilen des Franchise für den Franchisegeber genügen vier wesentliche Stichpunkte. Die Vorteile werden im Folgenden aus pädagogischen Gründen etwas erläutert. Diese Erläuterungen sind jedoch, wie bereits erwähnt, nicht Bestandteil der Lösung.

-Multiplikation: Der große Vorteil des Franchise ist die Multiplikation. Der Franchisegeber hat ein funktionierendes Konzept, das in einer Stadt funktioniert. Warum sollte es nicht auch in anderen Städten gleicher Größe funktionieren oder auch in größeren Städten mit mehreren Filialen? Er kann sich also multiplizieren.

-räumliche Ausdehnung: Der Franchisegeber kann durch die Multiplikation auch eine starke räumliche Ausdehnung erreichen.

-geringere Investitionskosten: Zudem hat der Franchisegeber geringere Investitionskosten, nämlich geringere Investitionskosten als bei eigenem Filialnetz. Und je nach Franchisekonzept kann e es auch schneller gehen, Franchisenehmer zu gewinnen.

-geringes unternehmerisches Risiko: Bei einem Franchise trägt der Franchisenehmer das unternehmerische Risiko. Das ist bei einem Filialnetz durchaus anders. Ein Filialnetz ist die Alternative zum Franchise. Wenn ein Unternehmer sich gerne verbreiten möchte, und die meisten möchten das, dann kann er entweder ein eigenes Filialnetz aufbauen, oder er kann Franchisenehmer mit ins Boot nehmen. Wenn er ein eigenes Filialnetz aufbaut, trägt er auch das komplette unternehmerische Risiko für jede einzelne Filiale. Hier besteht ein gewisses Risiko, wenn irgendwo etwas nicht läuft. Anders dagegen beim Franchise: Hier trägt der Franchisenehmer dieser einen Stadt auch das unternehmerische Risiko. Wenn es nicht funktioniert, steht er selbst dafür gerade, mit allen Konsequenzen.

Das komplette, kostenlose Video “ Nennen Sie Vorteile des Franchise für den Franchisegeber“ finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/).

Dr. Marius Ebert ist Deutschlands Schnell-Lernexperte. Sein Schnell-Lernsystem für betriebswirtschaftliche Themen ermöglicht eine schnelle Vorbereitung auf IHK-Prüfungen, wie z.B. Betriebswirt/in IHK, Wirtschaftsfachwirt/in IHK, Technischer Fachwirt/in und diverse Mesterberufe, wie z.B. Industriemeister/in IHK.

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