Das Schweizer Cybersecurity-Unternehmen Exeon Analytics hat die Einbindung von externen Datenquellen in seine Network Detection & Response-Lösung ExeonTrace deutlich vereinfacht. Zur unkomplizierten Integration dieser Datenquellen hat Exeon zahlreiche Parser in die Lösung integriert. Diese Parser normalisieren die Informationen aus den unterschiedlichsten Datenquellen und ermöglichen es so Sicherheitsanalysten, Daten aus unterschiedlichen Quellen in einem einheitlichen Format zu analysieren und beispielsweise Datenflüsse an einen Switch mit denen an eine Firewall zu korrelieren. Die Normalisierung sorgt für ein noch höheres Maß an Visibilität über alle Netzwerkaktivitäten hinweg und ermöglicht eine holistische Analyse sämtlicher Datenflüsse. Zudem eliminiert ExeonTrace bei der Normalisierung redundante Informationen und reduziert so den erforderlichen Storage für die Lösung auf ein Minimum.
Standardmäßig stellt Exeon Analytics diese Parser für verschiedene Public Clouds wie Azure und AWS sowie für führende Firewall-Hersteller wie Checkpoint, Palo Alto, Fortinet oder Sophos zur Verfügung. Im Rahmen von kundenspezifischen Projekten kann zudem wie bisher die Anbindung weiterer Datenquellen einschließlich der Datennormalisierung erfolgen.
Herstelleragnostischer Blick über alle Netzwerkaktivitäten hinweg
Neben der vereinfachten Datenanalyse und der umfassenden Visibilität profitieren Anwender von ExeonTrace durch die Standardisierung auch von einer erheblich schnelleren Implementierung.
„Die Parser erlauben es, unabhängig von den Herstellern der einzelnen Netzwerkkomponenten einen umfassenden Blick über alle Netzwerkaktivitäten zu erhalten. Diese holistische Perspektive ist essenziell, um Angreifer im Netzwerk früh und zuverlässig zu erkennen.“, so Gregor Erismann, CCO von Exeon Analytics.
Exeon Analytics AG ist ein Schweizer Cybertech-Unternehmen, das sich auf den Schutz von IT- und OT-Infrastrukturen durch KI-gesteuerte Sicherheitsanalysen spezialisiert hat. Die Network Detection & Response (NDR)-Plattform ExeonTrace bietet Unternehmen die Möglichkeit, Netzwerke zu überwachen, Cyber-Bedrohungen sofort zu erkennen und somit die IT-Landschaft des eigenen Unternehmens effektiv zu schützen – schnell, zuverlässig und komplett Hardware-frei.
Die selbstlernenden Algorithmen zur Erkennung von Anomalien bei Netzwerkaktivitäten wurden an der ETH Zürich (Eidgenössische Technische Hochschule Zürich) entwickelt und basieren auf mehr als zehn Jahren akademischer Forschung. Exeon wurde mehrfach ausgezeichnet (zuletzt 2021 als ein Top-3 Hightech Unternehmen am Swiss Economic Forum), ist international aktiv und zählt namhafte Firmen wie PostFinance, V-Zug, SWISS International Airlines und den Logistikkonzern Planzer zu seinen Kunden.
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