Usha Resources Ltd. (TSXV: USHA; OTCQB: USHAF; FRA: JO0) hat in seinem zweiten Bohrloch (JP22-02) auf seinem Lithiumsoleprojekt Jackpot Lake in Nevada eine ähnliche Abfolge von Sedimentschichten angetroffen wie schon in Bohrloch JP22-01. Dies deutet darauf hin, dass die bei beiden Bohrungen identifizierte günstige Stratigraphie im gesamten Becken vorhanden ist, da die Bohrungen 2,75 km voneinander entfernt liegen. Die Schichtfolge aus Konglomeraten und Evaporiten weist nach Auffassung der Usha-Geologen außerdem starke Parallelen zum produktiven Lithiumbecken Clayton Valley auf, das nur vier Autostunden entfernt liegt und die einzige produzierende Lithiummine der USA beherbergt. Der Lithiumkonzern Albemarle betreibt dort sein Silver Peak Projekt und direkt angrenzend entwickeln Pure Energy/Schlumberger die erste Lithium-Produktion mit so genannter Direkt-Extraktion.
Am Boden von JP22 02 wurde eine mindestens 83 Meter mächtige Zone aus Sand und Konglomerat mit höherer Porosität identifiziert, die von einem massiven Intervall aus Evaporiten überlagert wird. In diese durchlässige Zone können die Flüssigkeiten aus den darüber liegenden Zonen abfließen. Solche poröse Zonen sind ebenfalls im Clayton Valley vorhanden, wo sie als pumpfähige Aquifere für die Produktion genutzt werden. Pure Energy Minerals hat im Rahmen seiner vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (Preliminary Economic Assessment, PEA) für sein Clayton Valley Projekt festgestellt, dass die Sand- und Konglomeratzone ein großes Volumen an Sole mit hohen Gehalten enthält. Auch diese Parallele werten die Usha-Geologen als ermutigend, insbesondere da sie in JP22-02in dreißig Proben aus oberflächennahen Böden (
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