In der Region Heilbronn wird ein Hausverwaltungs-Unternehmen mit einem Verwaltungs-bestand von 1.410 Wohnungen verkauft.
„Wer eine Immobilienverwaltung-Firma in Heilbronn kaufen möchte, der sollte sich diese Möglichkeit anschauen!“. Das sagt Andreas Schmeh, Unternehmer bei PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH.
Sein Unternehmen betreut professionell Verkäufe von Hausverwaltungs-Firmen in ganz Deutschland. Dabei kümmern sich die Spezialisten aus dem Landkreis Karlsruhe sowohl um die Vorbereitung der Nachfolge als auch um die Suche nach den zu dem Unternehmen passenden Käufern. So auch derzeit in der Region Heilbronn.
Dort begleiten die Nachfolge-Experten eine Hausverwaltung beim Verkauf, die schon seit über 30 Jahren am Markt tätig ist. Dieses Unternehmen betreut vorwiegend Wohnungs-Eigentümergemeinschaften nach dem WEG-Gesetz (WEG-Verwaltung) und einige wenige Mietobjekte.
Der Inhaber beabsichtigt den Renteneintritt. Mit insgesamt fünf Mitarbeitern und dem nur zeitenweise mitarbeitenden Inhaber kümmert sich das Unternehmen um die Objekte. Die betreuten Immobilien befinden sich vorwiegend im näheren Umfeld des Firmenstandorts, insbesondere in der Umgebung von Heilbronn. Betreut werden derzeit 108 Wohnungseigentümergemeinschaften mit ca. 1.360 Wohneinheiten und ca. 50 Mietwohnungen und Gewerbeeinheiten in der Mietverwaltung. Insgesamt werden also im Unternehmen ca. 1.410 Wohn- und Gewerbeeinheiten betreut. „Das ist ein kleinteiliger Bestand“ klärt Andreas Schmeh auf. Das gebe zwar eine hohe Stabilität, verursacht aber eben auch eine hohe Anzahl an zu erstellenden Abrechnungen und durchzuführenden Eigentümerversammlungen, gibt er zu bedenken. „Das bisherige Preismodell war nicht optimal gewählt für die Verwaltung kleiner Eigentümergemeinschaften. Hier liegt aber ein enormes Erhöhungspotential, da kleine Objekte mittlerweile kaum noch einen professionellen Immobilienverwalter zu einem günstigen Preis finden“ berichtet der Hausverwaltungs-Fachmann Andreas Schmeh.
Das Unternehmen in der Region Heilbronn arbeitet mit einer branchenüblichen Hausverwalter-Software auf einem eigenen Inhouse-Server.
Mit diesem eher kleinteiligen Objektbestand, der schon seit vielen Jahren betreut wird, erwirtschaftet das Unternehmen im Jahr 2023 einen Jahresumsatz in Höhe von voraussichtlich 384.000 Euro. Der Inhaber entnimmt sich eine Geschäftsführervergütung und daneben verbleibt ein Gewinn vor Steuern und Abschreibungen in Höhe von ca. 39.000 Euro im Unter-nehmen.
Der Verwaltungsbestand ist gepflegt und die Verwalterbestellungen werden üblicherweise problemlos verlängert. Mit zahlreichen Objekten bestehen langjährige Kundenbeziehungen und langjährige Verwalterbestellungen. In der Vergangenheit war das Unternehmen bei den Kunden für eine schnelle Reaktionszeit und persönliche Betreuung bekannt.
Die Mitarbeiter bearbeiten jeweils klar feststehende Aufgabengebiete. Das Unternehmen ist in die Abteilungen Objektbetreuung sowie Buchhaltung/Abrechnung organisatorisch aufgeteilt. Der Inhaber selbst macht nur einige wenige Eigentümerversammlungen, die meisten Versammlungen erledigen Mitarbeiter.
Das Büro ist ca. 180 Quadratmeter groß, großzügig geschnitten und verfügt über einen Ver-sammlungsraum, in dem die meisten der Eigentümerversammlungen durchgeführt werden. Das erleichtert die Planung und Durchführung von Eigentümerversammlungen.
Die Hausverwaltungs-GmbH erhält regelmäßig Anfragen von potenziellen Neukunden. Da ein Unternehmenswachstum bisher nicht angestrebt war, wurden nur ganz wenige dieser Anfragen in neue Aufträge umgewandelt. Wer als Hausverwalter wachsen möchte, kann mit dieser Hausverwaltungs-Firma einen Wachstumskurs einschlagen. Sowohl räumlich als auch organisatorisch sind alle Voraussetzungen dafür geschaffen. Durch einige leicht umzusetzende Veränderungen in der Organisation kann die Sachbearbeitung optimiert und der Ertrag gesteigert werden.
Andreas Schmeh vertieft: „Gesucht wird ein kompetenter Nachfolger mit mehrjähriger Praxiserfahrung aus dem Hausverwaltungs-Bereich, der diesen Betrieb übernimmt und fortführt. Neben fachlicher Kompetenz sollte der Übernehmer eine strukturierte Arbeitsweise und Erfahrung in der Personalführung mitbringen. Der Inhaber steht noch für eine gute Einarbeitung zur Verfügung. Der Betrieb ist nicht optimal organisiert, hier kann ein Käufer schnell und einfach Effizienzpotential heben und so den Betrieb optimieren.“
Der Kaufpreis für dieses etablierte Hausverwaltungs-Unternehmen beträgt 150.000 Euro zuzüglich des Ausgleichs vorhandener Barmittel. „Hinzu kommt ein Honorar in Höhe von 3% plus 19%Mehrwertsteuer aus dem Kaufpreis“ klärt Andreas Schmeh auf. Er fordert potenzielle Interessenten auf:“ Sofern Sie Interesse an der Übernahme dieses Unternehmens haben, melden Sie sich bitte per E-Mail bei Petra Rother unter rother@piwi-ka.de.Nennen Sie uns Ihre kompletten Kontaktdaten (Adresse, Telefon, Mobilnummer, E-Mail), wir nehmen dann mit Ihnen Kontakt auf.“
PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH ist die spezialisierte Unternehmensberatung nur für Hausverwaltungs-Firmen.
Die Hausverwaltungs-Experten betreuen bundesweit seit vielen Jahren Verkäufe und Unternehmensnachfolgen bei Hausverwaltungs-Firmen jeder Größe.
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