Digitalisierung des Wohnimmobilienmarkts
Die Vermietungsplattform Mietz bietet mit einem Relaunch stark nachgefragte B2B-Features und erschließt zusätzlich zum Microliving Segment den Markt für Hausverwaltungen, Privateigentümer und Makler.
Die Entwickler der Mietz-App zur Wohnungsvermittlung reagieren damit auf zahlreiche Anfragen aus dem B2B-Bereich. Hausverwaltungen, Makler und Eigentümer im DACH-Raum hatten Funktionen wie automatisierte Qualifizierung der Interessenten, sowie automatisierte Nachrichten Broadcast, Mieter-Scoring oder automatischen Check für und eine Kommunikationsinfrastruktur mit Interessenten und Mietern nachgefragt. Durch das einfache Handling der App und der zugehörigen Web-Plattform können Prozesse bei der Vermietung digitalisiert werden, um zeiteffizienter und kostensparender abzulaufen – ganz ohne Nachrichtenflut und Telefonate. Mietz ist kein Neuling im B2B-Bereich, die Software wird bereits von Berliner Hausverwaltungen genutzt und konnte hier bereits jetzt schon 70 % an Arbeitsaufwand einsparen.
Mit der Verfügbarkeit für B2B-Anwender diversifiziert Mietz mit der neuesten Version auch sein Portfolio hin zum Bestand im klassischen Segment mit Anbietern von tausenden Wohnungen und Miethäusern. Die App wird bereits von über 10.000 Nutzerinnen und Nutzern bei der Wohnungssuche verwendet.
Digitale Prozesse für Wohnungssuchende und Anbieter
Die Immobilienbranche hat in den letzten Jahren nur wenige digitale Angebote eingeführt. Insbesondere der Vermietungsprozess läuft bei vielen Eigentümern und Verwaltungen noch größtenteils manuell. Das Berliner PropTech Mietz möchte dagegen ansteuern und die digitale Transformation auf dem Immobilienmarkt vorantreiben. Mit Mietz werden langwierige Prozesse bei der Wohnungssuche verkürzt und den Suchenden ein automatisiertes Angebot unterbreitet. Von der ersten Suche bis zum Vertragsabschluss wird mit der App jeder Schritt digital. Das macht den Vertragsabschluss effizient und ist gleichzeitig rechtssicher. Unübersichtliche Mail-Fluten für die Vermietenden und manuelle Bewerbungsschritte werden übersprungen.
„Tinder für Wohnungen“ – So nutzen Mietinteressenten Mietz
In der Mietz App können Wohnungssuchende ein eigenes Profil erstellen, auf dem sie ihre Suchkriterien für die gewünschte Wohnung festlegen. Lage, Kosten und Ausstattung sind nur einige Beispiele. Basierend auf diesen Kriterien werden den Nutzern Wohnungen vorgeschlagen, die sie nach rechts oder links „swipen“ können, je nachdem ob sie gefallen oder nicht. Entspricht das Profil des Interessenten den Kriterien des Vermieters, entsteht ein Match. Die App bietet neben dem Matchmaking die Möglichkeit, den ersten Kontakt zu knüpfen und schließlich den Vertrag zu unterschreiben.
Vorteile für Vermieter
Neben den Suchenden profitieren auch Vermieter von diesem automatisierten Prozess. „Mietz for Business“ verringert den Aufwand vor dem Vertragsabschluss deutlich. Die Auswahl der Wohnung findet digital statt; Zeit und Aufwand werden auf ein Minimum reduziert. Beide Parteien können sich auf den Auswahlprozess fokussieren, ohne hunderte E-Mails, überlaufende Postfächer und Frustration.
Mietz wurde im Mai 2021 in Berlin gegründet. Das PropTech hat sich zum Ziel gesetzt, Mietern und Vermietern einen rechtssicheren, digitalen und automatisierten Ablauf des Mietvorgangs via App zu garantieren. Mit ihren Partnern in verschiedenen Städten setzt Mietz auf starkes Wachstum, um immer mehr Mieter und Vermieter mit einem effizienten Abwicklungsverfahren glücklich zu machen. Mietz ist die erste komplett digitalisierte Vermietungsplattform für Vermieter und Mieter. Geplant ist ein deutschlandweites Angebot.
Zu den Investoren des StartUps zählen u.a. Christine Kiefer (Angel Invest), Jon Oringer (Shutterstock) und Profi-Fußballer Mario Götze.
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