Der Kryptowährungsmarkt hat in den letzten Jahren eine enorme Entwicklung als aufregende Anlageklasse durchlaufen. Nirgends sonst konnte man innerhalb so kurzer Zeit so große Renditen einstreichen.
Demgegenüber stehen Immobilien, die seit Langem eine beliebte Investition darstellen, da sie Stabilität und Sicherheit bieten. Auch diese konnten in den vergangenen Jahren massive Preiszuwächse verzeichnen.
In diesem Artikel werfen wir einen etwas unkonventionellen Blick auf die Gründe, warum Kryptowährungen gegenüber Immobilien als Investition die bessere Wahl sein könnten in den nächsten Jahren. Es soll jedoch keine konkrete Handlungsempfehlung ausgesprochen werden, da natürlich beide Assets massive Vor- aber auch Nachteile aufweisen. Hier die wichtigsten Vorzüge von Kryptos.
Hohe Liquidität und einfacher Marktzugang
Kryptowährungen zeichnen sich durch ihre hohe Liquidität aus, da sie rund um die Uhr an verschiedenen Krypto-Börsen gehandelt werden können. Im Gegensatz dazu können Immobilientransaktionen hohe Kosten verursachen und lange Zeiträume benötigen, bis es zu einer Transaktion kommt. Darüber hinaus ist bei Immobilieninvestitionen oft eine beträchtliche Kapitalbindung erforderlich. Kryptowährungen ermöglichen es den Investoren, schnell in den Markt einzusteigen oder ihre Positionen flexibel anzupassen, was Flexibilität und schnelle Gewinnrealisierung ermöglicht.
Globale Reichweite und Diversifikation
Der Kryptowährungsmarkt ist global und nicht an einen bestimmten Standort gebunden. Man kann bei entsprechender Internetverbindung von jedem Standort in der Welt aus handeln. Im Gegensatz dazu sind Immobilieninvestitionen stark von lokalen Marktbedingungen abhängig. Aufgrund des hohen Kapitalbedarfs bei Immobilieninvestitionen gestaltet sich die Diversifikation schwieriger. Durch Investitionen in Kryptowährungen können Anleger ihr Portfolio diversifizieren und Zugang zu einem breiteren Spektrum an Anlagemöglichkeiten erhalten, die nicht durch geografische Einschränkungen begrenzt sind.
Potenzial für hohe Renditen
Der Kryptowährungsmarkt ist bekannt für sein enormes Wachstumspotenzial und seine hohe Volatilität. Während Immobilien langfristig solide Renditen bieten können, haben Kryptowährungen in kurzer Zeit erstaunliche Gewinne eingefahren. Investoren, die frühzeitig in vielversprechende Kryptowährungen investiert haben, konnten exponentielle Renditen erzielen. Das hohe Renditepotenzial ist einer der Hauptgründe, warum viele Anleger von Immobilien auf Kryptowährungen umsteigen.
Geringere Kosten und höhere Transparenz
Der Kauf einer Immobilie ist mit erheblichen Kosten verbunden, wie z.B. Maklergebühren, Notar- und Grundbuchkosten. Bei Kryptowährungen hingegen sind die Transaktionskosten in der Regel niedriger. Zudem bieten Blockchain-Technologie und dezentrale Ledger eine hohe Transparenz, da alle Transaktionen öffentlich in der Blockchain einsehbar sind. Dadurch entsteht Vertrauen und das Risiko von Betrug und Manipulation wird reduziert.
Sofortige Verfügbarkeit von Vermögenswerten
Bei Immobilieninvestitionen kann es Monate oder sogar Jahre dauern, bis ein Investor seinen Gewinn realisieren kann. Bei Kryptowährungen hingegen können Investoren ihre Vermögenswerte sofort verkaufen und Gewinne einfahren, wenn sie es wünschen. Dies ermöglicht eine schnellere Kapitalumwandlung und erlaubt den Anlegern, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren. Im Gegensatz dazu erfordern Immobilieninvestitionen nicht nur tendenziell viel Liquidität, sondern auch viel Zeit, um das finanzielle Potenzial voll auszuschöpfen.
Keine physische Bindung oder Wartung
Immobilieninvestitionen erfordern eine physische Präsenz und erfordern oft regelmäßige Wartung und Instandhaltung. Dies bedeutet zusätzlichen Aufwand und unkalkulierbare Kosten für den Investor. Im Gegensatz dazu sind Kryptowährungen rein virtuell und erfordern keine physische Bindung oder Wartung. Investoren können ihre Kryptowährungen einfach in digitalen Wallets aufbewahren, ohne sich um physische Objekte oder Instandhaltungsarbeiten kümmern zu müssen.
Innovationspotenzial und technologischer Fortschritt
Der Kryptowährungsmarkt ist bekannt für seine hohe Innovationsgeschwindigkeit und den technologischen Fortschritt. Neue Kryptowährungen und Blockchain-Projekte entstehen ständig und bieten aufregende Möglichkeiten für Investoren. Im Gegensatz dazu hat der Immobilienmarkt eine lange Geschichte und ist weniger von bahnbrechenden technologischen Durchbrüchen geprägt, obwohl er sich kontinuierlich weiterentwickelt. Investitionen in Kryptowährungen können somit eine Möglichkeit bieten, von neuen Technologien und Entwicklungen zu profitieren.
Cashflow durch Staking
Auch im Kryptosektor kann ein konstanter Cashflow aufgebaut werden, der teilweise prozentual weit über dem von Immobilien liegt. Dies geschieht durch den Vorgang des „Staking“. Dabei werden erworbene Coins zur Verfügung gestellt, um das gesamte Netzwerk sicherer zu machen. Dies ermöglicht Investoren die Generierung eines konstanten Einkommensstroms und reduziert die Abhängigkeit allein von der Preissteigerung der Coins.
Immobilieninvestments erfüllen andere Aufgaben
Während Kryptowährungen in vielerlei Hinsicht attraktive Investitionsmöglichkeiten bieten, lohnt es sich auch, in Immobilien zu investieren. In den letzten Jahrzehnten haben Immobilieninvestoren aufgrund der Preisentwicklung beeindruckende Renditen bei relativ geringem Risiko erzielt. Dennoch ist es wichtig, den Markt weiterhin genau zu beobachten und abzuwägen, ob Immobilien auch in den kommenden Jahrzehnten eine interessante Investitionsmöglichkeit bleiben werden.
Es gibt keine „eierlegende Wollmilchsau“ unter den Investitionen, und Immobilien sind keine Ausnahme. Das Risiko, keine geeigneten Mieter zu finden oder in Projekte zu investieren, die sich als unrentabel erweisen, besteht auch bei Immobilieninvestitionen
Zusammenfassung
Egal, welche Investitionsentscheidung auch getroffen wird, sie sollte immer sorgfältig abgewogen werden, basierend auf individuellen Bedürfnissen, Risikobereitschaft und Diversifikation des Portfolios.
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