Holzfenster und Holz-Aluminium-Fenster: die beste Lösung beim nachhaltigen Bauen

Neutrale Ausführungsberatung des Bundesverbandes ProHolzfenster

Wer nachhaltig bauen möchte, kommt an dem nachwachsenden Rohstoff Holz nicht vorbei. Im Fensterbau bietet sich der Werkstoff als ideales Rahmenmaterial an. Pflegeleichte und witterungsbeständige Lösungen gibt es seit langem – der Bundesverband ProHolzfenster e.V. berät dazu neutral und unabhängig.

Warum sollten sich Bauverantwortliche beraten lassen, wenn sie Holzfenster einbauen möchten? „Holz ist kein homogener, sondern ein natürlicher Werkstoff, der gewissen Qualitätsschwankungen unterliegt. Gerade beim Holzfenster ist deshalb eine objektspezifische Differenzierung dringend notwendig“, sagt Eduard Appelhans vom Bundesverband ProHolzfenster. Die Auswahl der Holzarten und Holzqualitäten etwa, die Oberflächenbeschichtung oder Konstruktions- und Ausführungsdetails sollten sich immer nach Objekt und Einbausituation richten.

Der Bundesverband ProHolzfenster bietet deshalb für Planer:innen und Architekt:innen sowie für Verantwortliche in Baubehörden eine neutrale und unabhängige Beratung durch erfahrene Experten an. Ganz individuell auf die jeweilige Objektsituation bezogen, bekommen Interessenten eine fundierte Ausführungsempfehlung.

Die Erstanfrage sowie eine Ausführungsempfehlung auf der Basis von Bauplänen mit Ansichten aller Gebäudeachsen ist kostenfrei. Auch weitergehende Analysen sowie Objekttermine vor Ort sind gegen eine Kostenbeteiligung möglich. Anfragen können an info@proholzfenster.de gerichtet werden.

Fachberater berichtet aus der Praxis: „Holz-Aluminium-Fenster ist die nachhaltigste Konstruktion“

Etwa zwei bis drei Anfragen pro Woche bekommt Heinz Willi Wittmann, der für den Bundesverband ProHolzfenster das Beratungsangebot betreut. Der Fachmann hat sich viele Jahre mit Holzfensterkonstruktionen und Oberflächenbeschichtungen beschäftigt.

Gerade zu Wartung und Erneuerung des Anstrichs erreichen ihn häufig Fragen, da diese Thematik selten spezifiziert wird. „Durch konstruktiven Holzschutz und innovative Beschichtungen können die Pflegeintervalle beim Holzfenster deutlich verlängert werden, da hat sich in der Entwicklung viel getan“, sagt der Experte. Wer sich über die Rahmenpflege keinerlei Gedanken mehr machen möchte, kann dennoch zum Naturprodukt Holz greifen. „Mit dem Holz-Aluminium-Fenster haben wir die nachhaltigste Lösung im Fensterbau, die sich langfristig rechnet“, weiß Wittmann. „Da die Rahmen außen durch die Alu-Schale geschützt sind, sind bei der Holzqualität größere Kompromisse möglich: Hier können preislich günstigere Hölzer zum Einsatz kommen.“ Eine Erneuerung des Anstrichs entfällt, die Pflege im Rahmen der üblichen Glasreinigung genügt völlig. Hinsichtlich der Optik ist alles möglich: Die Aluminiumprofile sind witterungs- und UV-beständig, daher lassen sich auch dunklere Farbtöne problemlos realisieren.

Der Bundesverband ProHolzfenster e.V. (BPH) vertritt die Interessen des deutschen Holzfensterbaus auf nationaler Ebene. Zu den Mitgliedern des Verbands zählen im Fensterbau tätige Tischlerei-, Schreinerei- und Glasereibetriebe, mittelständische Unternehmen sowie Lieferanten und Akteure aus der erweiterten Wertschöpfungskette. Im Austausch mit Medien, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft setzt sich der Verband für die kontinuierliche Verbesserung der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen des Holzfensterbaus ein. Als Ansprechpartner für Bauherr:innen und Architekt:innen macht der Verband zudem auf die vielen Vorteile des nachhaltigen Werkstoffs Holz im Fensterbau aufmerksam.

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Bildquelle: Kowa/Bundesverband ProHolzfenster

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