Ab 2024 wird der Nachhaltigkeitsbericht für Unternehmen ab 500 Mitarbeitenden oder mehr als 40 Mio. EUR Umsatz im Jahr verpflichtend.
2025 sogar für Unternehmen ab 250 Mitarbeitenden.
Das stellt eine immense Aufgabe dar, weshalb sich mit der DFGE und MINT zwei Partner zusammengetan haben, um den wissenschaftlichen Teil der Datensammlung und den kreativen Teil der Ausarbeitung miteinander zu kombinieren und so mit einer Rundumbetreuung der Berichterstattung den Schrecken zu nehmen und Aufwände zu minimieren.
Zwei Fliegen mit einer Klappe
Ein Nachhaltigkeitsbericht, besonders im Sinne der „Corporate Sustainability Reporting Directive“ (CSRD), bedeutet einerseits eine komplexe und umfassende Datenerhebung sowie andererseits eine Ausarbeitung und Gestaltung, die die Daten verständlich transportiert und den Nachhaltigkeitsbericht zu dem macht, was er sein kann: Ein Aushängeschild für das berichtende Unternehmen und seine Werte.
In diesem Sinne wird das Thema Nachhaltigkeitsbericht von einer Last zur Chance, wenn man es richtig angeht. Und hier kommen die „Berichtexperten“ ins Spiel, so nennt sich die Partnerschaft von den CSR-Experten der DFGE und der Kommunikationsagentur MINT. Die Agentur hat in ihrer 40-jährigen Geschichte schon einige Nachhaltigkeits- und andere Geschäftsberichte erstellt, jedoch nie mit der Datensammlung zu tun gehabt. Umgekehrt geht es der DFGE, die regelmäßig Unternehmen bei der Erhebung der relevanten Daten mit ihrer über 20-jährigen wissenschaftlichen Expertise unterstützt, aber passen muss, wenn es um die Ausarbeitung zum fertigen Bericht geht. Diese Lücke wurde nun geschlossen.
„Mit MINT haben wir einen Partner gefunden, der nicht nur in schönen Bildern denkt, sondern das Thema auch verstanden hat und weiß, worauf es in der Kommunikation für Unternehmen ankommt“, sagt Wolfgang Berger, Vice President Business Development bei der DFGE. Denn gerade im B2B-Bereich haben Unternehmen für die Aufarbeitung der Daten oft keine Dienstleister an der Hand.
Valide und authentisch
Die enge Zusammenarbeit sorgt auch dafür, dass Fehler und Fallen wie Greenwashing von vornherein vermieden werden. Das beginnt bei der gründlichen, sorgfältigen Erfassung und Berechnung der Daten und Aktivitäten und endet bei einer Umsetzung mit Verstand und Glaubwürdigkeit. „Der Kreativität sind grundsätzlich keine Grenzen gesetzt“, sagt Christian Schröder, Kreativdirektor bei MINT, „sofern das Ergebnis zum Unternehmen passt und die Daten korrekt widerspiegelt.“
Viele Stellschrauben, viele Zahlen und Anforderungen also. Das Versprechen der Berichtexperten mit ihrer Rundumbetreuung ist deshalb: Zum Nachhaltigkeitsbericht ohne Kopfschmerzen. Aber mit Köpfchen.
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