Peking, 10/24/2019: Auf der Beijing Conference and Exhibition on Instrument Analysis (BCEIA), einer der führenden chinesischen Fachmessen für Laborgeräte, kündigt Labforward heute ein umfassendes Rebranding an, um seine Produkte unter einer klaren, sauberen Markenidentität zu vereinen. Das Produkt cubuslab, eine Internet-of-Things (IoT)-Plattform für Laborgeräte, wird ab sofort unter der Marke Laboperator geführt. Die Laborjournalsoftware (ELN, electronic lab notebook) Labfolder behält ihren ursprünglichen Namen.
„Wir wollen sicherstellen, dass jeder auf dem Markt die Verbindung zwischen unseren einzelnen Produkten und dem Ziel unseres Unternehmens versteht. Und dies lautet, die Digitalisierung von Laboren voranzutreiben und dadurch Wissenschaftler auf ihrem Weg zu bahnbrechenden Entdeckungen zu unterstützen“, sagt Dr. Simon Bungers, Mitgründer und CEO von Labforward.
Das Rebranding umfasst ein Redesign der Firmen- und Produktlogos, einen Relaunch der Websites sowie die Neugestaltung weiterer visuellen Medien ihm Rahme der neuen Corporate Identity (CI). Das übergeordnete Ziel ist es, sehr technische Lösungen für eine komplexe Branche verständlich zu vermitteln. Abgesehen von einer aktualisierten CI bleiben die Produkte unverändert.
„Sowohl das Firmenlogo als auch die Produktlogos spiegeln Agilität und solide Zuverlässigkeit wider. Wir beschreiben es als zwei gegensätzliche Pole.“ erklärt Simon Bungers weiter. „In unserem Markt findet man diese beiden Pole überall. Als Beispiel: Auf der einen Seite gehört die Laborarbeit zu den rationalsten Tätigkeiten der Welt. Man denkt logisch nach, plant ein Experiment bis ins kleinste Detail, man misst und analysiert objektiv. Auf der anderen Seite ist Laborarbeit so emotional! Man denke nur an die Frustration, die ein gescheitertes Experiment mit sich bringt. Oder an die Freude, wenn endlich eine Methode etabliert ist, die die Sensitivität einer Analyse erhöht. Ein weiteres Beispiel: Auf der einen Seite findet man handschriftliche Notizen und sehr manuelle Arbeit im Labor, auf der anderen Seite hoch automatisierte Prozesse und Tonnen von Daten, die nur von Maschinen gelesen werden können. All diese Gedanken spiegeln sich in der Gestaltung der Logos wider.“
Labforward stellt derzeit auf der BCEIA aus, zusammen mit seinem chinesischen Partner NikYang Enterprises Ltd. und der Forschungsgruppe SLAS der Technischen Universität Dresden, Deutschland.
„Wir haben uns entschieden, die neue Marke auf dieser Messe zu präsentieren, weil wir hier wie mit dem smartLAB zur Labvolution Anfang des Jahres erneut zeigen, wie unsere beiden Produkte ineinandergreifen: Sie steuern Ihr Labor über Laboperator, dann speichern und verarbeiten Sie die Daten automatisch im Labfolder“, sagt Julian Lübke, Mitbegründer der cubuslab GmbH (im Mai von Labforward akquiriert) und nun Leiter des Laboperator-Produktes. „Dennoch kann man sie als einzelne Produkte wahrnehmen – man kann beide Produkte in Kombination verwenden, aber sie auch einzeln nutzen.“
Besuchen Sie Laboperator.com, um weitere Informationen zu erhalten und ein Gefühl für die neue, frische Marke zu bekommen.
Press kit
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Labforward entwickelt digitale Software-Lösungen für das Labor. Zu den Produkten gehören das umfassendes und gut durchdachtes Elektronisches Laborjournal Labfolder (ELN, electronic lab notebook) sowie die Internet-of-Things (IoT) Plattform Laboperator.
Labforward entstand im Mai 2019 durch die Fusion der labfolder GmbH und der cubuslab GmbH. Die labfolder GmbH wurde 2013 von Simon Bungers (CEO) und dem Biophysiker Florian Hauer (CPO) gegründet, später kamen Yannick Skop (CCO) und Mario Russo (CTO) hinzu. Dominic Lütjohann und Julian Lübke, die 2015 die cubuslab GmbH gründeten, stießen als Mitgründer und Leiter des Laboperator-Produkts zum Labforward-Team hinzu.
Das Labfolder ELN wird von mehr als 30.000 internationalen Wissenschaftlern genutzt und unterstützt Labore dabei, Daten im Team zu erfassen, zu teilen, wiederzufinden und zu validieren. Folgende Seite bietet weitere Informationen zu Elektronischen Labornotizbüchern: www.labfolder.com/electronic-lab- notebook-eln-research-guide/
Die cubuslab Plattform kann Laborgeräte steuern und überwachen sowie strukturierte Workflows automatisiert ausführen. Die Daten werden zentral gespeichert und sind dadurch jederzeit für Datenmanagement-Plattformen wie Labfolder oder andere ELN- oder LIMS-Systeme verfügbar.
Weil die Nachfrage nach digitalen Lösungen für das Management der wachsenden Mengen wissenschaftlicher Daten in einem regulierten Umfeld steigt, verzeichnet Labforward ein kontinuierliches und starkes Wachstum, das von Investoren wie Peppermint Ventures, der IBB Beteiligungsgesellschaft, Vogel Ventures und einem Expertengremium aus Business Angels unterstützt wird.
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