Green-Globe macht Landwirte, Umwelt und Investoren zu Gewinnern

Green-Globe macht Landwirte, Umwelt und Investoren zu Gewinnern

Immer mehr Menschen. Immer mehr Nahrungsmittel. Immer mehr Düngemittel – immer mehr Klimakiller? Stopp! Sagt die Fürstenberg GmbH und präsentiert ein patentiertes Verfahren für die Landwirtschaft. Das Ergebnis: ein organisch-mineralischer Dünger, der Böden revitalisiert anstatt sie auszulaugen. Landwirte, Umwelt und Investoren gewinnen.

Green-Globe verarbeitet dafür organische Substanzen, Cellulose, bestimmten Klärschlamm. Das Verfahren benötigt fast keine Energie, erzeugt weniger Klärschlamm, sorgt für gesunde Böden, sauberes Wasser und deutlich weniger Klimakiller. Der umweltfreundliche Dünger – das Endprodukt – regeneriert und revitalisiert übersäuerte und geschädigte Böden. Überall auf dem Globus. Insbesondere aus Afrika und Asien gibt es bereits jetzt große Nachfrage. Der Dünger revolutioniert den Pflanzenanbau selbst auf trockensten Böden. Kleinstanlagen, etwa für einzelne Höfe, sowie Großanlagen sind technisch möglich.

Win-Win-Situation für Landwirte und Umwelt:

Es ist eine alarmierende Zahl: Nach Schätzung der Welt-Gesundheitsorganisation WHO wird sich der Bedarf an Nahrungsmitteln bis 2050 etwa verdoppeln. Zudem wird der Anteil tierischer Produkte – und diedaraus resultierende Umweltbelastung – stark zunehmen. Als wäre dies noch nicht genug, schrumpfen auch die landwirtschaftlichen Flächen.

Eine ausweglose Situation? Nicht für Green-Globe. Das Unternehmen mit Sitz in Ascheberg im Münsterland bereitet mit einem patentierten Verfahren brachliegende Flächen wieder auf. Dazu nutzt Green-Globe – dies ist einmalig – landwirtschaftliche Abfallstoffe jeder Art. Eine Win-Win-Win-Situation für Landwirtschaft, Umwelt und Investoren.

Ob Ackerböden in Deutschland, gerodete Flächen in Südamerika oder Wüstenflächen in Afrika: GREEN-GLOBE leitet mit seinen Konzepten einen wichtigen ökologischen Beitrag für eine Gesundung der Umwelt.
Dafür wurde Green-Globe-Gründer Professor Armand Fürstenberg bereits mehrfach ausgezeichnet: Unter anderem an der Elfenbeinküste, wo er einen Sonderpreis des Landwirtschaftsverbandes entgegennehmen konnte. Auch die algerische Regierung unterstützt das engagierte Green-Globe-Programm. Viele afrikanische und asiatische Staaten bekunden Interesse am innovativen Green-Globe-Verfahren.

Die Ausgangssituation:

Das Dilemma begann bereits in den 60er Jahren: Die Umstellung der Düngepraxis auf mineralische Düngemittel brachte enorme Ertragssteigerungen – einerseits. Damit einher gingen jedoch gewaltige Bodenerosionen und Verdichtungen. Die Treibhausgas-Emissionen und Nährstoffeinträge in Flüssevervielfachten sich, Seen und Grundwasser versalzen, das Trinkwasser ist in vielen Regionen nicht mehr trinkbar. Viele Nahrungsmittel sind hochgradig nitratbelastet. Schuld ist die Belastung durch einseitig-mineralischen Dünger.

Hier setzt Green-Globe an: eine Umstellung der Düngung auf einen Dünger mit mineralischen und (!) organischen Bestandteilen zugleich. „Was wir dem Boden genommen haben, wollen wir dem Boden zurückgeben“, sagt Green-Globe-Erfinder Professor Armand Loewe-Fürstenberg (83). Der emeritierte Physiker kümmerte sich u.a. um die internationalen Kontakte der Rheinischen Fachhochschule in Köln (RFH). Mit seinen Kontakten zu Organisationen wie UNESCO oder EU sowie in zahlreiche afrikanische, südamerikanische Länder und asiatische Länder unterstützte er die internationalen Kooperationsstrategien der RFH. Fürstenberg, gelernter Landwirt, betrieb in Frankreich erfolgreich auch ein Weingut, in Limoges hatte er eine Professur inne.

Die Idee:

Die von GREEN-GLOBE hergestellten recycelten Düngemittel ernähren die Mikrolebewesen im Boden – optimal und nachhaltig. Versauerte oder verkarstete Böden werden Schritt für Schritt gesünder – und ertragreicher. Die Voraussetzung für erfolgreichen Ackerbau im 21. Jahrhundert. Green-Globe verspricht nichts weniger als eine grüne Revolution, denn:

– Green-Globe ist ein völlig neuer Ansatz: Sowohl das Verfahren als auch die Rezepturen sind nicht mit der bisherigen Düngerherstellung zu vergleichen.
– Green-Globe bereitet Flächen, welche der landwirtschaftlichen Nutzung nicht mehr zur Verfügung stehen, wieder ertragreich auf.
– Durch die Re-Vitalisierung der Böden verlangsamt Green-Globe denKlimawandel.
– Das schädliche Kohlenstoffdioxid wird in der Biomasse gespeichert.
– Durch die Inhaltsstoffe von GREEN-GLOBE kann das Wasser im Wurzelbereich festgehalten werden, wichtige Nährstoffe stehen der Pflanze länger zur Verfügung.
– Die Düngestoffe werden nicht in tiefere Schichten transportiert.
– Lessivage, ein Auswaschen von Tonpartikeln, findet nicht statt.
– Ärmere Böden werden ertragreicher.

Das Verfahren:

Das Produkt, die GREEN-GLOBE-Pellets, ist ein kalkhaltiger Dünger. Wie gut das funktioniert, wussten schon die Römer, die Kalk erfolgreich in der Landwirtschaft einsetzten.

Green-Globe kombiniert diese alte Erkenntnis mit hochmodernen Verfahren. Bei Green-Globe steuert eine computergesteuerte Anlage die Chargenherstellung. Der gesamte Herstellungsprozesses wird durch ein patentierbares Monitoring überwacht. Das Ergebnis: Pellets oder Granulate, die den Pflanzen während der gesamten Wachstumsphase Düngemittel zur Verfügung stellen. So geben die patentierten GREEN-GLOBE-Fertilizer dem Boden genau jene Stoffe wieder zurück, die er benötigt.

So profitieren Investoren:

Professor Armand Loewe-Fürstenberg hat die Technik über zehn Jahre hinweg ausgetüftelt, getestet – und patentieren lassen. Eine Pilotanlage in Niedersachsen lieferte wertvolle Erkenntnisse, die Industriefähigkeit ist nun der nächste Schritt. Die Fürstenberg GmbH wird in 2020 Produktion und Vertrieb der patentierten Green-Globe-Düngemittel Schritt für Schritt industrialisieren. Den dafür benötigten Kapitalbedarf wirbt das Unternehmen aktuell am Kapitalmarkt ein – aktuell sind noch direkte Beteiligungen unter: https://www.angelinvestmentnetz.de/business-proposals/green-globe-15-989530 möglich. Produkt-Anfragen aus Kanada, den USA, Afrika und Asien liegen vor. Für ausgewählte Märkte ermöglicht Green-Globe den Verkauf von Lizenzen.

Ein Team aus Profis:

Professor Armand Loewe-Fürstenberg steht ein hochspezialisiertes Management-Team zur Seite: international gut vernetzte Wirtschafts-Ingenieure, Bauingenieure, Juristen und Betriebswirte.

Kontakt:

Fürstenberg GmbH
Burgstraße 3
59387 Ascheberg
Deutschland

Mail: info@green-globe.tech
Für mehr Informationen: www.green-globe.tech

Green-Globe steht für eine neue Technologie zur lizensierten und eigenen Herstellung von umwelt-freundlichen und klimaschonenden Düngemitteln aus Klärschlamm und organischen Abfällen.

Kontakt
Fürstenberg GmbH
Dirk Böcker
Burgstrasse 3
59387 Ascheberg
01703050820
kontakt@bm-invest.de
http://www.green-globe.tech

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

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