Juwelier-Etiketten aus JTL präzise drucken mit eXtra4

Software eXtra4 stimmt branchenneutrale Warenwirtschaft beim Etikettendruck auf Schmuck-Sektor ab

Birkenfeld, 07.01.2020 Branchenunabhängige Warenwirtschafts-Programme erfreuen sich im Schmuck- und Uhren-Handel erstaunlicher Beliebtheit, allen voran JTL. Bei der Anpassung an die Erfordernisse der Branche unterstützt eXtra4 Software + Service. Die Tochtergesellschaft des Etiketten-Spezialisten Ferdinand Eisele aus Birkenfeld bei Pforzheim übernimmt mit ihrer Software eXtra4 den Etikettendruck. Das Programm in der Gratis-Edition „Lite“ verbindet branchenübliche Thermotransferdrucker mit JTL-Wawi und sorgt für die präzise Ausgabe von Daten auf branchenspezifischen Etiketten.

Kommt im Schmuck- und Uhren-Sektor branchenunabhängige Warenwirtschafts-Software zum Einsatz, ist meist der Preis der entscheidende Faktor. Viel und häufig kostenloser Support in Form von Online-Tutorials lässt sich leicht finden. Damit kann der engagierte Anwender notwendige Anpassung selbst erledigen. Das gilt auch für JTL.

JTL-Nutzer aus der Schmuck- und Uhren-Branche stoßen oft erst beim Etikettendruck auf eklatante Probleme: das Druckbild ist falsch positioniert und gedruckte Barcodes sind nicht lesbar. Die Ursache liegt bei JTL, wie auch bei anderer branchenunabhängiger Wawi-Software, in der Steuerung des Druckprozesses. Sie arbeitet pixelbasiert mit Bildern, statt befehlsbasiert mit Text. Die Folge: mangelnde Präzision für die komplexen Formen und geringen Größen üblicher Juwelier-Etiketten.

An diesem neuralgischen Punkt, der Abwicklung des Drucks, greift die Erfahrung der eXtra4 Software + Service GmbH. Das Unternehmen übernimmt mit seiner Software eXtra4 den gesamten Prozess – von der Drucker-Steuerung über die Parametrisierung der Daten bis zur Layoutgestaltung des Druckbildes. JTL-Wawi muss lediglich die zu Druckenden Daten an den Drucker übertragen.

Für den Anwender bleibt der Etikettendruck unkompliziert, d.h. ohne Aufruf eines zweiten, externen Programms, ohne Daten-Export bzw. -Import in Sekundär-Software, über JTL-eigene Bedienfelder für Etikettendruck und an jeder Stelle in JTL, wo Etikettierung vorgesehen ist. Mit eXtra4 im Hintergrund werden User in der Lage versetzt, über JTL sowohl Etiketten auf Basis von Stammdaten für die Warenauszeichnung zu erzeugen, als auch Etiketten auf Basis von Vorgangsdaten auszugeben, z.B. für Kommissionen.

Preispolitisch agiert eXtra4 wie JTL. Als Edition „Lite“ ist die Software eXtra4 kostenlos und steht online zum Download bereit. Lediglich anfallende Serviceleistung wird berechnet. Bei Support entscheiden Anwender selbst, wie sie vorgehen. Sie können die Integration der eXtra-Software in die JTL-Umgebung eigenverantwortlich übernehmen, sich persönlich über Remote-Verbindung von eXtra4 unterstützen lassen, das eigene Softwarehaus von eXtra4 instruieren lassen oder die Integration komplett an eXtra4 übergeben.
Im Falle einer Komplett-Integration stellt eXtra4 einen vorkonfigurierten Thermotransfer-Drucker bereit und implementiert eXtra4 als Edition „Lite“ in die JTL-Umgebung vor Ort. Was den eingesetzten Etikettendrucker betrifft, bleibt es dem Anwender überlassen, welches Gerät zum Einsatz kommt – vorausgesetzt, der Thermotransfer-Drucker kommuniziert über eine gängige Steuer-Sprache.

Was die eXtra4 Software + Service GmbH JTL-Usern aus der Schmuck- und Uhren-Branche bietet, ist praxiserprobt. Es wurde in dieser Form auch für andere branchenunabhängige Warenwirtschaftssysteme bereits durchgeführt. „Wir beobachten einen Trend zu kostengünstigen, einfachen Systemen“, so Geschäftsführer Alex Schickel. „Mit der Edition „Lite“ unserer hauseigenen Etikettendruck-Software eXtra4 sind wir in der Lage, übliche branchenneutrale Warenwirtschaftsprogramme mit Etikettendruck speziell für Schmuck und Uhren aufzurüsten.“ Neben JTL kann die eXtra4 Software + Service GmbH dabei auf Erfahrung mit namhaften Wawi-Programmen, wie Selectline, Büroware, BüroPlus, SageKHK, Lexware, Odoo, Microsoft Dynamics NAV und sogar SAP Business ONE bauen.

Interessenten für eine Adaption ihres Etikettendrucks an die Erfordernisse der Branche, lassen sich von eXtra4-Experten beraten, individuell am Telefon unter 49+ 7231 94790 oder persönlich während der Inhorgenta, München, 14. – 17.2.2020, in Halle A2, auf Stand 511.

Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

Firmenkontakt
Ferdinand Eisele GmbH
Susanne Schickel
Carl-Benz-Str. 17
75217 Birkenfeld
07231/94790
schickel@ferdinand-eisele.com
http://www.extra4.com

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Susanne Schickel
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