Was kommt nach dem Coronavirs? Wallstreet Inside
Vor dem Coronavirus ist nach dem Coronavirus und Wall Street Analysten focusieren Sie sich bereits auf das „Was kommt danach“ geschehen.
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Unternehmen in Europa und speziel in Deutschland oder auch Österreich werden unter Druck geraten und nach Finanzierungsmöglichkeiten suchen.
Big Boys sind vorbereitet so heißt es an der Wall Street .. In anderen Worten, Unternehmen werden sich notwendiges Kapital durch Direkte Börsenlistings beschaffen.
Das Thema Aktien ist in Deutschland nach wie vor eher ein Fremdköper für die meisten Personen und Privat Anleger. So ist es auch nicht verwunderlich, dass kaum Firmen den Weg an die Börse wagen. Die USA hingegen verfügen nicht zuletzt auf Grund des hohen Anteils der Aktien gedeckten Altersvorsorge ( 401K) und das damit enormen und gigantischer Anlagelage Volumen über den stärksten Kapitalmarkt der Welt.
Kleine Firmen die sich noch in der Start-UP Phase befinden oder mittlere Unternehmen die keine 2 bis 3 Stellige Millionen Beträge an Gewinne verzeichnen in der Bilanz, haben kaum eine Möglichkeit mit dem Gang an die Börse.
Eine alternative bittet jedoch die USA.
Insbesondere in den Bereichen “ Start-UP oder Early Stage “ können Unternehmen in den USA auf ein deutlich differenzierteres Angebot an Kapitalbeschaffung zurückgreifen. Neben der verhältnismäßig großen Landschaft privaten Risikokapitals, zeigt sich insbesondere das untere Börsentier OTC Market mit seinen Börsensegementen im OTCQX, OTCQB und PINK mit einem enormen Handelsvolumen von ca. 1.5 Milliarde USD an Handelsvolumen pro Tag und mit über
10 000 Unternehmen welche dort täglich gehandelt werden, als die TOP Einstiegs Adresse.
Und hier kommt die Chance für Kleine Firmen.
Die Vorraussetzungen für Unternehmen aus Deutschland, Österreich oder Schweiz sind einfacher als man vielleicht glauben mag und weit leichter wie in Frankfurt, London oder der Euronext.
Start -UP oder so genannte Emerging Growth Unternehmen ist der Weg direkt geebnet.
In Europa generell spielt die Böse bei der Unternehmensfinanzierung kaum eine Rolle. Daher könnte sich ein Listing in den USA tatsächlich für junge bzw. kleine Firmen tatsächlich lohnen.
Ein US- IPO sollte jedoch gut durchdacht werden und benötigt ein Team von Experten. Sofern ein Börsengang mit entsprechender Qualifikation von über 300 Aktionären und Millionen von Umsätzen eventuell einen Zugang an die Nasdaq oder NYSE finden, sind die damit verbundenen Kosten enorm. Solch ein Börsengang kann schnell mal eine Region von 3- 5 Millionen USD erreichen an Kosten
Die Alternative ist jedoch der so genannte small cap IPO – kleiner Börsengang am OTC Market.
Es werden keine Gewinne noch hohe Umsätze von Unternehmen vorausgesetzt um dort gelistet zu werden. Allerdings gibt es auch hier Richtlinien und Abläufe welche befolgt werden müssen, bevor es zu einer Zulassung durch die Börsenaufsicht SEC ( Securities and Exchange Commission) kommt.
Die Kosten eines solchen small Cap IPO ( Initial Public Offering) liegen in der Regel bei ca. 100.000 USD und einem Zeitfenster von 6-12 Monaten.
Wo liegen jedoch nun die Vorteile für ein klein Unternehmen einen small -IPO in den USA zu wagen.
Primär der Kapital Zufluss oder Kapitalbeschaffung ist enorm.. Ideal ist es für kleine Firmen, welche Kapital für das realisieren von Projekte, Produkt Vermarktung oder einfach für das Wachstums benötigen, ist das Potential nahezu grenzenlos in den USA.
Allerdings gilt es ein erfahrenes IPO Advisory Service Team hiermit zu beauftragen.
Ein solchen IPO oder Going Public Service bietet das U.S Unternehmen Wall Street- IPO.de ( a GH Bill Inc. Unternehmen).
GH Bill Inc. mit seiner IPO – Capital Market Advisory Service Abteilung, unterstützt Firmen in Europa sowie Asien beim Weg an die Börse und bietet zudem auch deutschsprachige Ansprechpartner.
Das Unternehmen selbst greift hier auf sein internes Netzwerk von IPO Experten zurück, welche sich aus US- Aktienrechts Spezial Rechtsanwälte, Hedge Fund Managern, Accountings, Auditors zusammensetzt.
Wall Street- IPO ( GH Bill Inc.) mit Sitz in Pompano Beach Florida, hat sich auf small IPOs in den USA spezialisiert und begleitet Start -Up oder klein- mittelständischen Unternehmen aus Europa sowie Asien beim eigenen Börsengang. Das Unternehmen unterstütz seine IPO Klienten auch in dem Bereich Finanzierung der IPO Kosten welche im Schnitt bei ca. 100.000 USD liegen. So liegt der Eigenkapital Bedarf meist nur bei 20K-25000 USD beim Unternehmen selbst um den IPO – Prozess zu starten.
Weitere Informationen zum USA- small IPO ( Börsengang) finden Interessenten unter
www.wallstreet-ipo.de
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