Kurzfristiges Home-Office-Paket im Kampf gegen Corona

Vertical hilft Unternehmen, handlungsfähig zu bleiben

Sulzbach, 19. März 2020 – Der IT-Hersteller vertical wendet sich gezielt an Unternehmen, die in Zeiten der Corona-Krise um ihre Existenz fürchten müssen und bietet kostenlose Beratung sowie einfache und schnelle Homeoffice-Lösungen für eine cloudbasierte digitale Infrastruktur an. Firmen mit veralteter Technik haben große Probleme, Arbeiten im Homeoffice kurzfristig zu ermöglichen. Dies bleibt jedoch die beste Option, um die Sicherheit und Gesundheit von Mitarbeitern zu schützen und ist existenziell, um langfristig handlungsfähig zu bleiben.

Es gilt deshalb, drei Ziele zu erreichen, um die grundlegenden Funktionen eines Unternehmens aufrechtzuerhalten. Denn niemand kann voraussehen, wie lange die Wirtschaft so massiv beeinträchtigt bleiben wird. Die Prioritäten lauten: 1. Technische Voraussetzungen für Homeoffice schaffen. 2. Sicherer und ortsunabhängiger Zugriff auf Unternehmensdaten über einen deutschen Trusted Cloud-Server. 3. Diverse Kommunikationskanäle für Kunden, Partner und Mitarbeiter offenhalten.

vertical bietet dafür eine zentrale Anlaufstelle. Unter der E-Mail-Adresse talk@vertical.de werden kostenfrei alle Fragen rund um den sofortigen Aufbau einer digitalen Infrastruktur beantwortet und schnelle Lösungen aufgezeigt. Zusätzlich bietet vertical Interessierten auf telefonischer Rückruf-Basis kostenfrei ein individuelles, einstündiges Beratungsgespräch an. vertical ermöglicht auf Mietbasis ein „Easystart-Homeoffice-Paket“ mit virtuellem Desktop inkl. Programmen, dass u.a. von beliebigen PCs und Laptops genutzt werden kann. Parallel wurde die vertical-Webapplikation, der Unternehmenskonfigurator „BusinessDesigner“, um Funktionen ergänzt, die es Firmen erleichtert, auch alternativ umfangreiche Hardware inkl. Services für ein effizientes Homeoffice schnellstmöglich bereitzustellen. Solche Bestrebungen werden auch durch das Bundeswirtschaftsministerium mit Förderungen unterstützt, um Kapazitätsausfällen und Leistungseinbrüchen vorzubeugen.

Nicht alle Unternehmen haben schon jetzt die technischen Vorrausetzungen für die Heimarbeit. Wenn komplexere Maschinen und Produktionsprozesse vor Ort kontrolliert werden müssen, ist dies oft undenkbar. Trotzdem beheimaten viele Branchen, wie z.B. Versicherungen, Banken und Consulting, eine hohe Anzahl an Arbeitsplätzen, die mit geringem technischem Aufwand adäquat aus den eigenen vier Wänden besetzt werden könnten. Selbst, falls nicht alle Mitarbeiter zuhause arbeiten können, minimiert es das Ansteckungsrisiko markant, wenn physische Präsenz am Arbeitsplatz auf das Mindeste reduziert wird.

vertical entschied gerade selbst, den größten Teil der eigenen Belegschaft ins Homeoffice zu schicken. Dir Fortführung aller Arbeitsprozesse, Entwicklungen, angebotener Services und der Support für Kunden bleiben davon jedoch gänzlich unberührt, da sämtliche Arbeitsplätze bereits cloudbasiert aufgesetzt sind und jeder Mitarbeiter ortsunabhängig arbeiten kann.

Auf der Webseite des Unternehmens www.vertical.de finden sich darüber hinaus weitere hilfreiche Informationen, wie man im digitalen Alltag mit der Corona-Krise und den diesbezüglichen Anforderungen des Homeoffice umgehen sollte. Diese werden laufend aktualisiert.

Schon 2002 gehen unsere Geschäftsführer Alexandre Seifert und Paul Martin ungewöhnliche Wege. Mit Sondergenehmigung gründen die 15- und 16-jährigen Teenager die IT-Firma SMC Systems. 2012 ensteht daraus schließlich vertical, ein aufstrebendes IT-Unternehmen mit Sitz in Sulzbach (Taunus) und Dresden. An den Standorten arbeiten mittlerweile insgesamt über 80 Mitarbeiter.

Die Durchdringung aller Branchen und Gesellschaftsbereiche mit dem Thema der digitalen Transformation lässt vertical umdenken. Nach der eigenen Transformation 2016 ermöglicht vertical nun anderen Unternehmen, die gesamte IT-Infrastruktur inklusive Service und Support über eine zentrale Web-Plattform zu beziehen. So werden Mitarbeiter von sinnlosen Routinearbeiten befreit, damit Unternehmen zur Agilität und Kreativität eines Start-Ups zurückkehren können.

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