„Mach mal Platz!“

5 ultimative Tipps zum Aufräumen

Wer die Wohnung aufräumt, räumt die Seele auf, heißt es. Und tatsächlich tut es hin und wieder richtig gut, Wohnräume und Abstellkammern auszumisten und von überflüssigem Ballast zu befreien. Vieles, was sich im Laufe der Jahre in Schränken oder Regalen angesammelt hat, würden wir kaum vermissen. Aber oft können wir uns von Dingen deshalb nicht trennen, weil wir das Geld vor Augen haben, das sie gekostet haben. Oder wir denken, dass ein Gegenstand vielleicht später noch nützlich sein könnte. Indem wir diese Sachen verabschieden, gewinnen wir nicht nur Stauraum, sondern auch Übersichtlichkeit. Vollgestopfte Ecken im Arbeits- und Wohnbereich wirken dagegen wie Energiefresser und bremsen unseren täglichen Tatendrang.

Mit den nachfolgenden Tipps ist das Ausmisten in den eigenen vier Wänden gar nicht so schwer:

1.Malen Sie sich aus, wie schön Ihre Wohnung aussehen wird, wenn es geschafft ist. Das gute Gefühl, das dadurch entsteht, wird Sie motivieren.

2.Reservieren Sie sich ausreichend Zeit für die Aufräumaktion. Ausmisten und Aussortieren sind mit vielen Entscheidungen verbunden. Das kann unter Termindruck nicht gut gelingen.

3.Arbeiten Sie Schritt für Schritt. Starten Sie mit einem Regal, mit dem Schreibtisch oder der Abstellkammer, damit Sie am Ende des Tages nicht im Chaos versinken.

4.Nutzen Sie zum Sortieren drei Kisten: In die Erste kommen die Dinge, die sofort entsorgt werden können. In die Zweite gehört alles, was Sie ganz klar behalten möchten. Und die Dritte ist für Sachen, bei denen Sie unsicher sind. Wenn Sie im Laufe eines Jahres irgendetwas daraus vermissen, ist es nicht verloren. Wenn nicht, können auch diese Dinge entsorgt werden. Denn was ein Jahr lang nicht benötigt wurde, kann meist weg.

5.Überlegen Sie, ob andere sich vielleicht über von Ihnen aussortierte Dinge freuen würden. Denken Sie an den Freundeskreis, karitative Einrichtungen, Flohmärkte oder Wertstoffrecycling. Das erleichtert die Trennung.

Ist alles geschafft, dann bleiben sicher immer noch eine Menge Dinge, die irgendwo ihren Platz finden müssen. Nähzeug, Bastelkram oder die Weihnachtsdekoration – für alles Kleinteilige müssen Kisten und Kästchen her. Hier hilft ein unkompliziertes und damit alltagstaugliches Aufbewahrungssystem, das aufeinander abgestimmte Formate und Einsätze bietet. Gerade kleine Räume profitieren von der Übersichtlichkeit, die durch ein einheitliches Ordnungssystem entsteht und es geht kein wertvoller Stauraum verloren. Eine solche Aufbewahrungslösung bieten zum Beispiel die in Baumärkten erhältlichen SmartStore Boxen von Orthex. Mit ihrem zeitlosen nordischen Design passen sie in nahezu jedes Wohnambiente. Für das Kinderzimmer gibt es farbige Boxen, sodass auch schon die Kleinsten wissen, was wo hingehört.

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Bildquelle: @ORTHEX

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