Auch in der Krise stabil bleiben

Freude an kleinen Dingen gut für das Wohlbefinden

Wie kommen wir gut und stabil durch diese Viruskrise und wie motivieren wir uns weiter zum Durchhalten?
Die negativen Schlagzeilen nehmen kein Ende. Wir sind versucht, den ganzen Tag nur Nachrichten zu lesen, zu hören und anzusehen. Wir beschäftigen uns mit allen Prognosen. Doch trotz der vielen Informationen geht es uns nicht besser. Die vielen erschütternden Bilder bekommen wir nicht aus unseren Gedanken und die vielen auch positiven Dinge um uns herum sehen wir nicht mehr. Wir fühlen uns von der Wirklichkeit erschlagen.
Trotzdem wird es um uns herum Frühling, die Vögel zwitschern und die Sonne scheint wärmer. Die Natur blüht auf und scheint sich nicht dafür zu interessieren, ob Krise ist oder nicht. Als wäre nichts, und das kommt uns unwirklich vor. Die Anzahl der Infektionen nimmt zu, die Situation auf Arbeit wird prekär, entweder viel zu viel Arbeit oder bald weniger Arbeit und weniger Gehalt. Das Leben ist eingeschränkt. Auf den Straßen sind kaum noch Menschen zu sehen.
Und doch gibt es viele Lichtblicke. Die Verkäuferin im Supermarkt ist super freundlich, obwohl die Situation nicht einfach ist. Die Oma freut sich über den für sie erledigten Einkauf und bedankt sich jedes Mal wieder, obwohl es eine Selbstverständlichkeit ist zu helfen. Die Enkel berichten voller Stolz über Telefon von ihren guten Schulleistungen, die sie mit Onlineunterricht erreicht haben. Manch einer ist froh, in seiner Terrasse auf der Gartenbank zu sitzen und gesund zu sein. Und sitzt dort in dem Bewusstsein, schon andere Krisen gut überstanden und gemeistert zu haben. Abgrenzung tut gut. Die Krise akzeptieren – ja, aber nicht sich den ganzen Tag mit Negativmeldungen beschäftigen. Gut ist es, sich abzulenken und an schöne Dinge zu denken – zum Beispiel an die schönen Bilder aus vergangenen Urlauben. Oft kann man die Bilder daraus zurückrufen und sich selbst ein Stück motivieren. Viele kleine Dinge helfen weiter – in Ruhe Zeitung lesen, einen leckeren Tee oder Kaffee trinken, sich an den Blumen auf der Fensterbank und an der gemütlich eingerichteten Wohnung erfreuen, mit der Familie im Haushalt zusammen kochen oder einen Film ansehen, mit Yoga und Meditation die Gedanken beruhigen, aber auch über Sorgen und Nöte sprechen und sich mit der Wirklichkeit auseinandersetzen und Lösungen suchen. Und mit jeder kleinen Freude und positiven Gedanken dem eigenen Immunsystem einen Gefallen tun – in positiver Aussicht, das die Krise vorübergehen wird.

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