Bei dieser Frage entstehen sofort Bilder aus alten Schwarz-Weiß-Filmen im Kopf: Der Ganove dreht am Zahlenschloss des Tresors. Er versucht mit Hilfe eines Stethoskops zu horchen, um welche Kombination es sich handelt. Und ja: Wer ein superfeines Gehör hat und sich an einem Tresor mit einem sehr alten, mechanischen Zahlenkombinationsschloss zu schaffen macht, der könnte theoretisch erfolgreich sein. Aber nur, wenn der Tresorknacker gute Kenntnisse über die Mechanik hat und sehr viel Geduld mitbringt. Erfahrungsgemäß dauern solche Prozesse zehn bis 20 Stunden. So viel Zeit hat ein Einbrecher nie. Heute kommen vereinzelt noch Kombinationsschlösser zum Einsatz. Diese sind mit einem Abtastschutz ausgestattet, der für erhebliche Nebengeräusche sorgt und somit das Erkennen der Kombination unmöglich macht. Qualitätstresore sind immer mit zertifizierten Verschlusstechniken ausgestattet. Elektronische Schlösser, in die man einen Zahlencode eingibt, oder biometrische Systeme, bei denen sich der Tresor durch Erkennung des Fingerabdrucks öffnet, sind eine sichere Wahl. Es gibt auch Tresore mit Doppelbartschlüssel. Hier besteht die Gefahr, dass der Einbrecher das Haus auf den Kopf stellt, um den versteckten Schlüssel zu finden. „Wir empfehlen deshalb immer ein elektronisches Zahlenschloss, besser noch ein biometrisches Fingerprint-Schloss für den Tresor auszuwählen“, sagt Bernd Schupke, zertifizierter Servicetechniker für Tresore bei Hartmann Tresore.
Hartmann Tresore gehört zu den führenden Anbietern von Tresoren in Europa und ist mit mehreren Standorten in Deutschland, dem europäischen Ausland und dem Mittleren Osten vertreten. Zum Produktprogramm gehören nach Euro-Norm geprüfte und zertifizierte Tresore in allen Größen und Sicherheitsstufen, wie Einbruch- und feuersichere Tresore, Dokumenten- und Datensicherungsschränke, Möbel- und Wandtresore, Schlüsseltresore und Schlüsselmanagement-Systeme, Einwurf- und Deposittresore, Wertraumtüren und Wertschutzräume, Waffenschränke.
Ein weiterer Schwerpunkt sind branchenspezifische Sicherheitslösungen, für Handel, Industrie, Hotellerie und Gastronomie, Behörden und öffentliche Einrichtungen, Kliniken und Pflegeeinrichtungen, die Automobilbranche sowie für Filialisten.
Mit rund 160 Mitarbeitern erwirtschaftete die Hartmann Tresore-Gruppe 38 Millionen Euro Umsatz (2018).
Das Unternehmen wurde vor mehr als 150 Jahren ursprünglich als Schmiede und Stellmacherei gegründet. 1983 erfolgte die Spezialisierung auf den Bereich Tresore. Die Hartmann Tresore befindet sich noch heute in Familienbesitz. Die Arbeitsabläufe und -prozesse des Unternehmens sind nach der DIN EN ISO 9001 von der VdS GmbH zertifiziert.
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