Corona – oder Home Office wider Willen?

Aktuelle bifop Studie bittet um Teilnahme

Das bremer institut für organisation und prozesse (bifop) führt aktuell eine Studie durch zu „Corona und Home Office“. Im Interesse der Forschung stehen vor allem Menschen, die in ihrem Berufsleben durch die Coronasituation im Home Office arbeiten müssen. Das bifop bittet alle, die teilnehmen wollen, um das Führen eines „Corona-Home Office-Tagebuchs“.

Auf der Homepage des Instituts dazu:

„Notieren Sie, wie es Ihnen geht, wie Sie sich im HomeOffice fühlen, was Sie stört, Sie freut, was Ihnen fehlt, was Ihnen Sorge bereitet. (…) Was machen Sie im Home-Office, wie lange schon? Sie haben sich nie für Home-Office beworben – und sind nun aufgrund der Situation genau dort. Wie geht es Ihnen? Wie fühlen Sie sich? Was empfinden Sie als angenehm, was als schwierig? Es geht uns um persönliche, subjektive Eindrücke, um Aufnahmen des Moments und seiner Stimmungen.“

Der Fokus der Studie liegt auf den Akteurinnen und Akteuren im HomeOffice. Die Forscher des bifop wollen möglichst nah an persönliche Perspektiven kommen und mit qualitativ-sozialwissenschaftlicher Auswertung ein vielschichtiges Dokument dieser Zeit erzeugen.
Länge, Art und Häufigkeit ihrer Beiträge bestimmen die Teilnehmenden selbst.
Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Vergütung.
Die Studie läuft seit März 2020 und wird Ende September 2020 geschlossen. Je nach Material liegt der Forschungsbericht noch in 2020 oder Anfang 2021 vor.

Das bremer institut für organisation und prozesse – bifop ist sowohl Wissenschaftsverlag als auch Beratungsfirma. Eng orientiert an den Arbeitswelten forscht das bifop an den Schnittstellen von Alltagshandeln und Digitalisierung. Der Mensch und seine vielfältigen wechselwirksamen Beziehungen zu Arbeit, Technik, Organisation und sich selbst steht dabei stets im Fokus einer sozialwissenschaftlich eher qualitativ geprägten Ausrichtung der bifop Verantwortlichen.

Kontakt
bifop GbR
Dr. Hartmut Reinke
Quintschlag 93-95
28207 Bremen
042179011956
hartmut.reinke@bifop.de
http://www.bifop.de

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

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