Flexible Lösungen – wenn Homeoffice keine Alternative ist

Corona sorgt für neue Herausforderungen

H A M B U R G. Mit der Verlängerung des Lockdowns hat die Bundesregierung eine neue Corona-Arbeitsschutzverordnung auf den Weg gebracht. Diese regelt zunächst bis zum 15. März, dass jeder Arbeitgeber – so denn organisatorisch irgend möglich – zur Kontaktvermeidung seinen Mitarbeitenden die Arbeit im Homeoffice ermöglichen muss. Von der Maßnahme verspricht sich die Bundesregierung weitere Kontaktreduzierungen im Kampf gegen das Covid-19-Virus. Doch nicht alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden in den eigenen vier Wänden das optimale Arbeitsumfeld vor. „Business Center sind dann eine kurzfristig verfügbare Alternative“, verspricht Lars Henckel, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Business Center. „Hier können wir optimale Arbeitsbedingungen und bewährte Hygienemaßnahmen verbinden und bieten so flexible Räumlichkeiten, die es Arbeitgebern ermöglichen, ihren Mitarbeitenden auch in Zeiten der Pandemie Platz für sicheres, konzentriertes und kreatives Arbeiten anzubieten.“

Morgens aufstehen, duschen, Kaffeemaschine an und dann ab an den Computer: Für manchen mag sich der Einsatz im Homeoffice verlockend anhören. Manch anderem Arbeitnehmer graut es vor dem Gedanken an Videokonferenzen am Küchentisch, konzentriertes Arbeiten, wenn „Kind und Kegel“ gleichzeitig die Wohnung bevölkern oder den langsamen oder gar fehlenden privaten Internetanschluss. „Manchmal ist Homeoffice einfach nicht praktikabel, sinnvoll oder auch vom Mitarbeitenden gewünscht“, resümiert der Verbandvorsitzende.

„Homeoffice ist nicht immer praktikabel, sinnvoll oder vom Mitarbeitenden gewünscht“

Trotzdem wollen sich viele Arbeitgeber ihrer Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitenden stellen und stehen damit vor völlig neuen Herausforderungen. „Wenn der Arbeitsschutz nach der neuen Corona-Verordnung im betrieblichen Umfeld nicht gewährleistet werden kann, wichtige Projektarbeiten den ausschließlichen Einsatz im Homeoffice nicht möglich machen oder Angestellte schlichtweg in den eigenen vier Wänden keine guten Arbeitsbedingungen vorfinden, dann können wir als Business Center gute Alternativen anbieten“, erklärt Lars Henckel in einer am Freitag in Frankfurt veröffentlichten Pressemitteilung.

Vom Einzelbüro bis zum ausreichend dimensionierten Konferenzraum können Business Center ihren Kunden ein modernes Arbeitsumfeld mit zeitgemäßer Infrastruktur und individuellem Service anbieten – und das je nach Bedarf stunden-, tage-, wochen- oder monatsweise mit sofortigem Beginn und flexiblen Rahmenbedingungen.

„Selbstverständlich setzen unsere Mitgliedsunternehmen an ihren Standorten bewährte Hygienekonzepte um und Kontakte können durch die räumlichen Strukturen weitestgehend vermieden werden“, führt Lars Henckel aus.

Luftfilteranlagen bieten vielfach noch zusätzlichen Schutz vor dem Virus

Viele Mitgliedsunternehmen würden in ihren Häuser über die Hygieneanforderungen der Politik oftmals noch hinausgehen und zum Teil in den Konferenzräumen und einzelnen Büros moderne Luftfilteranlagen einsetzen, die das Infektionsrisiko weiter senken und ein sicheres Arbeiten – auch in Gruppen – ermöglichen. Verkehrsgünstige Lagen und vielfach Parkplätze unmittelbar vor Ort machen die Business Center zusätzlich für die Anfahrt sicher und kontaktarm.

Für interessierte Unternehmen bietet der Bundesverband Business Center auf seiner Internetseite eine komfortable Suchfunktion an. Unter www.business-centers.de können schnell lokale und regionale Anbieter identifiziert und kontaktiert werden.

Zum Verband

Der Bundesverband Business Center e. V. wurde 1984 gegründet und sieht sich als Interessenvertretung und Kooperationsplattform für die Branche. Das Angebot der Mitgliedsunternehmen richtet sich an internationale Konzerne, Startups und mittelständische Unternehmen. Das Dienstleistungsportfolio umfasst sowohl komplett möblierte und ausgestattete Büros, Konferenzräume, und Virtual Offices, als auch erweiterte Sekretariats-Services.

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