EMIKO versorgt Deutsches Museum Bonn mit neuem Material für Matsch-Workshops, um auch für die Sommerferien gerüstet zu sein

Matsch-Workshops zum aktiven Umweltschutz bleiben der Renner im Deutschen Museum Bonn. „Mit Bokashi-Bällen Teiche retten“ so das Konzept, das in den Workshops für Kindern umgesetzt wird. Erwachsene können die Wirkung der Mikroorganismen aktuell im nahegelegenen Rheinauensee begutachten.

Meckenheim 28.06.2021 „Kaum dürfen Workshops im Deutschen Museum Bonn wieder durchgeführt werden, sind die Matsch-Workshops erneut heiß begehrt“, beginnt Tanja Löschner, verantwortlich für das Workshops-Programm des Deutschen Museums Bonn. So begehrt, dass die Bestände zur Neige gingen und man in Meckenheim nachbestellen musste.

Über die Bestellung aus Bonn hat sich das Team von EMIKO in Meckenheim gefreut und die Pakete mit den Mikroorganismen sofort auf den Weg gebracht, kostenlos natürlich. Ob die aktuell durchgeführten Maßnahmen im nahegelegenen Rheinauensee die Nachfrage nach den Workshops befeuert hat, weiß man nicht. Vielleicht liegt es auch daran, dass die Pandemie das Interesse an den Themen Natur und Umweltschutz sichtbar gesteigert hat.
„Egal warum, wir freuen uns, dass die Workshops so gut ankommen. Sie sind für uns eine schöne Gelegenheit mit Kindern und deren Familien in Kontakt zu kommen“, erläutert Silvia Schöneseiffen, Akademieleiterin bei EMIKO und verantwortlich für diese Zusammenarbeit. Heute wird viel zu wenig mit den Händen gearbeitet. Kinder haben verlernt, mit den Händen zuzugreifen und Materialien zu erleben. Das merken die Verantwortlichen in den Kursen immer wieder. Zu Beginn ist die Scheu sehr groß, einfach in den „Matsch“ zu fassen, insbesondere dann, wenn die Eltern in der Nähe sind. Doch nach kurzer Zeit im Workshop ist die Scheu vergessen und der Spaß überwiegt. Schnell werden aus dem „Matsch“ mit den Händen Bokashi-Bälle geformt, die jedes Kind am Ende mit nach Hause nehmen und später z. B. im eigenen Teich versenken kann.

Ganz nebenbei wird bei den Kindern das Bewusstsein geschaffen, wie mit natürlichen Materialien – Mikroorganismen – etwas für die Natur getan werden kann. Doch der Workshop leistet aktuell noch mehr. „Anhand der Plüschmikroben, die begleitend eingesetzt werden, lässt sich hervorragend ein Verständnis für den Mikrokosmos der Viren und Bakterien entwickeln,“ erläutert Löschner.

Und nun können auch wieder Workshops als Kindergeburtstage gebucht werden, das Material aus Meckenheim sollte reichen.

Kinder wollen immer mehr über die Umwelt und die Zusammenhänge in der Natur wissen, wollen erfahren, wie Ökologie funktioniert und genau hier setzt der Workshop an. Kinder erfahren spielerisch den Unterschied zwischen guten und bösen Mikroorganismen und erleben in kleinen Gruppen, das schmutzige Hände auch gesund sein können.

Informationen zum Workshop sowie zur Anmeldung gibt es auf der Homepage des Deutschen Museums Bonn.

Der Grundstein für die EMIKO Firmengruppe wurde im Jahre 1996 gelegt, nachdem 1995 EM Effektive Mikroorganismen erstmalig aus Japan nach Europa gekommen waren. Zur EMIKO Firmengruppe gehören zwei Firmen: Die EMIKO Gesellschaft für Umwelttechnologie mbH und die EMIKO Handelsgesellschaft mbH.
Die EMIKO Gesellschaft für Umwelttechnologie mbH ist Lizenznehmer der EM Research Organisation (EMRO) von Prof. Higa zur Herstellung der Original EM-Produkte in Japan, dem Entdecker der EM-Technologie. Sie fertigt die EM-Produkte unter Einhaltung höchster Qualitätsansprüche, um deren Wirksamkeit zu garantieren. Seit 2007 ist die Produktion über die gesetzlichen Vorschriften hinaus HACCP zertifiziert. 2009 kam die Biozertifizierung und 2012 Zertifizierung der Futtermittel GMP+ und QS hinzu.
Die EMIKO Handelsgesellschaft mbH ist für den Vertrieb der Produkte in Deutschland, Österreich und Italien verantwortlich. Sie betreut und berät Endkunden und Händler. Zudem führt sie Lehrgänge zum Zertifizierten EM-Berater durch und unterstützt aktiv die regionalen Händler bei ihren Marktauftritten. Sie sorgt für das Bekanntwerden der EM-Technologie und ihrer Wirkweise.

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Bildquelle: Deutsches Museum Bonn

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